Das Wetter war auch im Sommermonat Juli konstant wechselhaft, und hatte recht oft Extreme zu bieten.
Los war einiges: die „Einsamen Schützen“, Kultparty, Kloster Schöntal, „Nick Mason’s Saucerful of Secrets“, Bogenschießen-Firmenausflug, … aber schaut und lest selbst.
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Ja, das kam dann auch bald runter. Irgendwo ausserhalb Würzburg-Lengfeld auf Familienbesuch.
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Würzburg-Lengfeld-Mix.
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Beobachter beobachtet Beobachter. Die Sirene auf dem Schuldach gegenüber. Sehr weit oben also.
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Obwohl man Nick Mason das Alter nun doch leicht anmerkt, war es ein wunderbarer Abend – ein grandioses Konzert. Die Musiker hatten tierisch Spaß, und sind gut aufeinander abgestimmt. Auch wenn mir Guy Pratt manchmal etwas zu viel spielt, und die Lieder unnötig voll macht; die Gitarre von Lee Harris laut-schrill war; Nick Mason hier und da Wechsel und Einsätze verpasst hatte … der Batzen Kohle war es erneut wert.
Die riesige Visualisierung im Hintergrund war perfekt. Mehr „Light-Show“ braucht es eigentlich nicht. Absolut hypnotisierend.
Hier gibt es die Setlist von Nick Mason’s Saucerful of Secrets vom 8. Juli im Beethovensaal in der Liederhalle in Stuttgart.
Nach Echoes, als die ersten Basstöne von One of these Days zu hören waren, drängte die Menge nach vorne an die Bühne. Da gab es kein Halten mehr. Es ging gut ab. A Saucerful of Secrets war dann der epische und traumhaft schöne Ausklang des Konzertes. Meine beiden Lieblingsmusiker der Band, Gitarrist und Sänger Gary Kemp, und Keyboarder Dom Beken, machten aus einem meiner Lieblingslieder von Pink Floyd ein wahrhaft traumhaftes Erlebnis.
Danach ging es mit wohlig-wechselhaften Gefühlen nach Hause.
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In der Ferne ein Lichtlein leuchtet.
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Schon als ich ins Bam Bam rein bin, hab ich mich gefragt, welcher Hornochse denn sein Rad so ober-dämlich in den engen Weg stellt.
Drinnen wurde es mir schon klarer. Es konmnte nur der Typ sein, der nicht wusste was er wollte, und nicht kapierte, was der nette Typ hinter der Theke ihm versuchte klar zu machen. Es dauerte dann auch recht lang, bis der seine Bestellung klar machte.
Eine Döner-Box, die er dann im Sitzen – mit umgeschnalltem Rucksack – vernichtete.
Als er fertig war, fragte er am Nebentisch nach einer „Ziggo“. Bekam keine, da alle Nichtraucher waren, und ging seines Weges. Merkte dann aber doch an der nächsten Straßenecke, dass irgendwas nicht stimmt. Kam zurück, setzte aber zuerst seinen Rucksack auf der Bank ab, kruschtelte darin und erblickte mich.
Ich hatte auch keine Ziggo für ihn, aber mein Essen erstaunte ihn sehr: „Boah! Das ist ja eine Portion! Echt der Hammer, Alter! Ey! Das ist ja eine Portion.“ Sein Unterkiefer wollte sich nicht mehr heben.
„Ist das Falafel?“ kam dann nach einer weiteren Weile aus ihm raus. „Ja, ist es“ bestätigte ich ihm. Und „Ja, es schmeckt auch“.
„Boah! Alter! Ey!“.
Und erneut stiefelte er davon, nur um kurz drauf doch noch sein Rad abzuholen, und den Weg endlich frei zu machen.
Ich tippe auf Drogen.
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Falafel-Teller mit Standard-Falafel, lecker Pommes und Salat und viel Knoblauchsoße. Empfehlung!
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Morgens, nach’m Regen.
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Zum lecker Dinieren nach Kloster Schöntal. Durch’s Kochertal hoch, und durch’s Jagsttal runter. Immer wieder wunderschön.
Für mich kam dann noch das Stück von Lauffen nach Heilbronn und zurück dazu (ca. 2 x 14).
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Bissle mehr als das halbe Jahr ist schon wieder rum …
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Auf dem Ausguck.
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Lauffens Burg von der Regiswindis Kirche gesehen.
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Die einsamen Schützen. Klassiker aus den Neunzigern. Und eine Lieblingsserie. War seit damals aus der Erinnerung gerutscht. Die Folgen mit dem Flugzeug ins WTC, und das Auto, welches mit Wasser läuft, sind aus heutiger Sicht wirklich sehr interessant.
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Toller Firmenausflug ins wunderschöne Jagsttal. Der OX-BoW 3D-Bogenparcours bei Jagsthausen. Spiel, Spaß und Wandern.
Das neue Dadanaut Album Zentralkomitee.
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Federvolk.
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Mitten in der wunderschönen Pampa: Kultparty. Musik und Feunde.
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Schwaigern und Heuchelberger Warte.
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Sonntagnachmittag in der Kaffeebucht. Das Wochenende ausklingen lassen…
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Noch ’ne Umleitung der Umleitung. 2024 – das Baustellenjahr. Wahrscheinlich bleiben auch die Baustellen konstant wechselhaft…
Und der Radius im wechselhaften Juli
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Juli: 1.184 km Weite, 9.725 m Höhe, 53 Stunden, 73 Touren.
Ein Gedanke zu „Auch der Juli blieb wechselhaft“