Durch den Schwäbisch-Fränkischen Naturpark – ein Wanderbericht

Durch den Naturpark

Letzten Sonntag (13. Oktober) sind wir zu viert von Eichelberg aus Richtung Finsterrot los gewandert. Durch den wunderschönen Schwäbisch-Fränkischen Wald … oder auch Naturpark.

Am Abend davor gab es eine von Christian gezauberte Lasagne, die absolut lecker war. Dazu Wein, Bier und lange Gespräche.

Man kann sagen, daß wir während des Butterbrezelfrühstücks etwas durchzecht, aber trotzdem motiviert waren. Der gute Kaffee half mit.

So um 10 Uhr sind wir los gestiefelt.

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Zum Start gleich quer durch…

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…und dann weiter hinab, hinauf, hinab, hinauf.

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Es ist, wie es ist: Kompliziert.

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Am Hohlen Stein.

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Ganz schön keck.

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So Wege…

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…die nicht immer einfach waren.

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Bezauberndes Bernbachtal.

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Fast unwirklich.

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Was? Es sind schon drei Stunden vergangen?

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Über Laub und Stein.

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Immer noch traumhaft…

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…und immer wieder schattig.

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Ne, so gar nicht. Ganz im Gegenteil.

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Allgegenwärtige (dreiblättrige) Herrscher.

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Vesper am Steinknickle Turm.

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Traumhafte Alleen.

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Wie wild und ohne Ende.

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Vergangener Glanz.

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„Radler fuhr auf den Baum! Flucht oder Unfall? – Reporter: David Rosengarten, 18.07.2004, 9:45 Uhr“

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12 Gedanken – Hirschbergstraße 24, 71543 Wüstenrot
Warum überlassen wir diesen Flecken Erde der Natur?

  1. Weil überall die technische Welt, die Bewirtschaftung nachdrängt und die Natur beseitigt.
  2. Dadurch werden die Würde, die Autonomie, die Autorität des Menschen zerstört. Der Mensch wird versklavt.
  3. Menschen wollen mit der Landschaft leben, mit dem Rhythmus der Natur leben. Menschen wollen Sinnzusammenhänge erarbeiten und erleben.
  4. Menschen wollen das Wesen des Lebendigen erfassen.
    Nicht immer…
    …nach dem Zweck fragen
    …nach dem Ergebnis fragen
    …nach dem Ziel fragen.
    Warum? Wir kennen das Ende nicht.
  5. Es kommt auf die Phantasie des Einzelnen an.
    Die Masse ohne Phantasie zerstört.
  6. Immer mehr Menschen suchen die Einsamkeit mit der Natur, die Ruhe, die Gerüche, den Wind … Sonne, Mond, Wetter…
  7. Immer mehr Naturwissenschaftler merken: Die Menschen ziehen nicht mehr mit.
  8. Die Menschen vor Ort bestimmen, wenn die Fremdbestimmung unterbleibt. Die Menschen entwickeln sich mit der Natur.
    Sie erkennen ihre Heimat und treten mit der Natur in den Dialog.
  9. Mensch, Kultur, Natur; den Raum mit Bedeutung füllen.
    Es entstehen Bilder und Geschichten.
  10. Seele, Emotion; der Mensch ist ein Teil der Natur, des Klimas.
  11. Die Natur sich selbst überlassen: Natur hat ihre Eigendynamik.
  12. Wieviel Erde brauchen die Menschen?
    Sie brauchen die Archetopia.
    David Rosengarten, 1. Oktober 1940 – 1. Oktober 2005
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Burg Maienfels.

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Bunter Weitblick.

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Das idyllische Maienfels.

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Jeannette hatte dann auch noch so Begegnungen.

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Wir brauchen sehr viel mehr solchen Wald. Überhaupt mehr Wald.

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Steil hoch, der Sonne entgegen.

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Pff!

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Kommendes und Gehendes.

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Der Finsterroter See sieht eher ziemlich bunt aus.

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Vorglühen am See.

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Der gemütliche und verdiente Abschluss im Waldhorn in Finsterrot. Was ein Fest!


Hier gibt es alle Bilder der Wanderung, und hiier noch mehr Bilder aus der Gegend.


Durch den Naturpark – Eichelberg – Neuhütten – Maienfels – Finsterrot … so ganz grob

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Naturpark

Durch den Naturpark: 18,6 km Weite, 680 (712) m Höhe, 4,3 Stunden.


Der Naturpark rockt! Christian hat uns, auf der von ihm geplanten Wanderung, wirklich schöne Lieblingsorte gezeigt.