Lauffenblicke – die Umschlagseite des Foto-Buches über Lauffen am Neckar

Lauffenblicke ohne Ende…

Ich fotografiere täglich. Früher fast stündlich. Das führte (und führt) zu einer unkontrollierbaren Fülle an Bildern. Meistens aus meiner Wahlheimat Lauffen am Neckar. So entstanden dann die digitalen Lauffenblicke. Anfangs meistens zu Fuß, später auch viel vom Fahrrad herunter.

Die digitalen Abzüge kippte und kippe ich stapelweise in eine Galerie auf meiner Homepage.

Hier zum Anschauen…

Dort stauben sie dann ein. Die Mehrzahl sogar ohne Schlagwörter. Einfach nur massig Bilder in einer Online-Galerie zum Durchklicken.

Aber chronologisch seit mindestens 2006. Wie ein kryptisches Tagebuch. Dort gibt es auch immer die aktuellsten zu finden. Und vielleicht auch bald noch viel ältere. Denn schließlich wohnen wir seit 1996 in Lauffen am Neckar.

Viele meiner Freunden meinten, dass ich die Bilder entstauben und zu einem Buch formen sollte. So entstand 2016 – nach viel Vorarbeit und ettlichen Anfragen bei den unterschiedlichsten Verlagen – mein Buch über Lauffen am Neckar.


Lauffenblicke – Das Buch in Softcover-Version

Innen drin sind meine Lieblingswege zu finden. Wege, um zu einigen meiner Lieblingsorte zu gelangen. Es sind meine Blicke eben. Meine Lauffenblicke.

Einige bekannte Sehenswürdigkeiten habe ich verewigt, einige andere weggelassen. Das Städtle und das Dorf sind keineswegs in aller nötigen Gesamtheit vorhanden. Vielleicht kommt das in einem anderen Buch. Wer weiß.

Mir erschienen für dieses Buch all die anderen Orte wichtiger. Ich wollte den Blick auf all die schützenswerte Orte lenken, die immer mehr in Bedrängnis geraten.

Ich hoffe sehr, dass es beim Durchblättern sehr viel Freude bereitet und weiterhin wird. Das einiges wiedererkannt wird, manches vermisst wird, ihr manches daraufhin selbst erkundet, oder einfach nur anderen zeigt, wie schön wir es in Lauffen am Neckar (und Umgebung) eigentlich haben.

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Es lag damals ganz frisch und neu im Schaufenster der Hölderlin Buchhandlung in Lauffen, die es jetzt auch schon ewig nicht mehr gibt. Was wirklich traurig ist.

Die Lauffenblicke gibt es vielleicht noch im Bürgerbüro, direkt beim Verlag oder über einige Online-Portale zu erstehen.

Einige wenige Exemplare habe ich für den Fall der Fälle auch immer noch bei mir zu Hause. Falls jemand Interesse hat, und es online nicht mehr verfügbar ist, kann sich bei mir melden.

Es gab immerhin zwei Auflagen. Ich weiß leider gar nicht mehr die jeweiligen Stückzahlen. Vielleicht jeweils 250 Stück. Und das Bürgerbüro von Lauffen war so nett, dem Verlag die meisten davon abzunehmen. Zu einem Spezialpreis natürlich.

Der Einheimische Marco Dinkel hat eine beträchtliche Sammlung von außergewöhnlichen Ansichten und Impressionen der Stadt Lauffen zu allen Jahres-, Tages- und Nachtzeiten zusammengetragen und diese einem nachvollziehbaren Stadtrundgang beigefügt.

Rmd Verlag
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Angefangen hatte das Projekt als fast 200-seitiges Buch. Mit Hardcover Einband und Schutzumschlag. Es wäre also ein echt dicker Brocken geworden. Mit seinen 185 Seiten eventuell auch zu überfordernd. Aber vielleicht auch wegen der Masse an Bildern ein zeitloser Begleiter auf dem Kaffeetisch?

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Als Unbekannter „Autor“ muss man aber Abstriche machen. Wünschen kann man sich viel, aber wenn dann das Buch zwecks fehlender Berühmtheit ein Ladenhüter bleiben könnte, und den Verlag bis dahin in der Produktion zu viel kosten könnte, ist das auch doof und von daher nicht realisierbar.

Wobei es bestimmt mehr als einmal in die Hand genommen worden wäre … und wie ich berichtet bekommen habe, wurde die spätere Softcover-Version zum stetigen Schmökerobjekt. Was einen als Macher sehr freut.

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Aber eine Hardcover-Version wäre echt toll gewesen.

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Die beiden Prototypen hab ich immer noch hier im Regal. Mit all den kleinen, aber sympathischen Fehlern drin. Und die Bücher fühlen sich echt gut an.

Ich hatte die ersten beiden Lauffenblicke damals als Anschauungsobjekte bei Blurb sehr teuer drucken lassen. Damit war ich dann damals in der Bürgermeister-Sprechstunde, und habe es auch sonst herum gezeigt.


Was gibt es noch zu den Lauffenblicken?


Halbjahresblick - der Juni ist durch - das halbe Jahr auch schon wieder - ein bebildeter Rückblick

Halbjahresblick

Der Juni ist durch. Das halbe Jahr auch schon wieder. Deswegen der bebilderte Halbjahresblick, damit nichts an Bruddeleien verloren geht. Ein digitaler Rückblick eben.

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Am Kocher bei Hagenbach.

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Erdhummelchen an Rainfarn-Phazelie.

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Bobby und ich auf Erkundung. Fast wie die Balaklava Company.

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Lag da einfach eine zerfetzte Prachtlibelle aufm Waldweg.

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Eine kleine Armee (nicht im Bild) an Larven des Asiatischen Marienkäfers war im Biergarten unterwegs.

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Aufm Neckarsteig. Kurz vor Bad Wimpfen.

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Aufm Dietersberg bei Ilsfeld.

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Ein schönes Stück Weg am Fuße des Dietersberges.

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Die Neckar-Fee aufm Neckar bei Heilbronn am Neckar.

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Am Heuchelberg.

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Staatsdomäne Hohrein (bei Talheim).

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Jetzt auf einmal?! Jahrelang ist der Weg am Wegbröseln. Verstärkt, seit die im Fühjahr 2015 mit der Renovierung der Schleuse angefangen haben. Ab da konnte man täglich beobachten, wie Löcher entstanden und gewachsen sind … die Baustelle ist immer noch da.

Hat sich da jetzt plötzlich ein gewichtiger SUV-Fahrer beschwert? Meine Bruddeleien hat bestimmt keiner gelesen.

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Den einen freuts, den anderen nicht. Ein hübsches Kartoffelkäferchen.

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Schöne Livemusik auf einem Geburtstagsfest.

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Feuermalereien. Auch auf dem Geburtstagsfest.

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Glühblech ohne Ende.

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Mittagspause. Und Lesestoff eines alten Schulkameraden. Pikilia von Gianmario Marica.

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Die Friedhofstraße in Lauffen am Neckar. Völlig kaputt. Rechts, da wo jetzt die Blechlawine parkt, ist die Straße in besserem Zustand. Da konnte ich mit dem Rad relativ friedlich drüber radeln. Ohne viel Gerüttele und Gescheppere.

Wie aus dem Nichts ist die Straße seit kurzer Zeit mit Blech zugeschissen. Anfang des Jahres war das noch anders. Gefühlt.

Und im Bild fehlen sogar auf der linken Seite parkende Autos (vielleicht denk ich mal dran, so eins nachzuliefern). Ja, die Situation gibt es auch.

Wenn die Bahn weiterhin so krass kaputt gespart, und der Individualverkehr hochgelobt wird, wird die Blechlawine immer mehr zunehmen.

Wir brauchen mehr funktionierenden Gemeinschaftsverkehr (Nein, nicht was ihr jetzt denkt!). Wir brauchen mehr funktionierenden Bus- und Bahnverkehr. Immer mehr Straßen, Umleitungsstraßen und Querspangen sind nicht die Lösung. Denn auch an die werden sich die tristen und seelenlosen Wohngebiete (ohne Gärten dafür mit sehr vielen Parkplätzen und massig Klimageräten; und ohne Bäume (die machen doch die Autos dreckig)) ran fressen. Aus meiner Sicht alles keine Alternative. Vor allem keine nachhaltige. Nur eine kurzfristige.

Ich kann die Leute verstehen, die in der Mühltorstraße leben. Oder in der La-Ferté-Bernard-Straße. Oder in der Stuttgarter Straße. Oder in der Was-weiß-ich-was-Straße. Oder die Leute, die sich im Berufsverkehr über die Neckarbrücke quälen müssen. Muss ich auch hin und wieder.

Überall Autos. Überall. Das ist wirklich furchtbar.

Parkend, stehend, schleichend aber auch mal fahrend.

Wenn wir dem Auto den Raum und Wege geben wie in der Vergangenheit, drehen wir uns wohl weiterhin im Kreis. Immer weiter. Ich hatte in meinen Junibruddeleien schon darüber gebruddelt. Und jetzt im Halbjahresblick schon wieder. Ja, ich bin Statler und Waldorf in einer Person.

Wir sollten uns mit besserem öffentlichen Verkehr etwas mehr Freiheit zurück holen. Dafür sollten wir uns einsetzen…

Ein Lied mit gleichem Unterbau … nur mit unterschiedlicher Hülle.

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Lieblingsdroge auf Arbeit.

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Am Rand des Brückenfests in Lauffen.

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Laufen aufm Neckar in Lauffen am Neckar. Es war sehr, wirklich sehr unterhaltsam.

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Irgendwo bei Mundelsheim stehen die Neckartal-Alpakas. Sowas von knuddelig. Allein der Anblick tut gut.

Baumbach Insekten

Viel los an der Furt…

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…im Baumbachtal.

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Sorgs leckeres Bauernhofeis.

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Ich bin für eine Begrünungspflicht für so triste Industriebauten (für alle; in jedem Industriegebiet). Auch an den Seiten. Am besten mit so natürlichen Auf- und Abgängen an zwei Seiten. Und dann komplett Naturtarn drüber und gut. Spart man sich dann auch die Klimaanlage.

Hier baut Layher bei Güglingen sein drittes Werk, schafft wichtige Arbeitsplätze und wird irgendwo an der Zaber ein größeres Areal renaturieren. Auf dem Dach soll es wohl später grün sein. Auch neue Bäumchen sollen auf und am Gelände gepflanzt werden. Sieht immer nett aus, auf den gerenderten Bildchen.

Vorher waren es Felder. Braucht man eh nicht mehr. Kann so nach und nach alles weg. Die kleinen Landwirte auch. Amazon bringt’s schließlich aus weiter Ferne in einem kurzen Augenblick frisch auf den Tisch.

Wir müssen auf Vielfalt achten, und nicht dahin steuern, dass nur sehr wenige (z. B. BlackRock, Inc.; Vanguard Group, Inc.) die Preise, Qualität und Verfügbarkeit bestimmen können. Nur weil es einfach ist, und so Unternehmen wie Amazon eben die besten Services haben…

BlackRock ist es scheissegal ob ihr Pepsi hasst und Cola liebt, oder Pepsi liebt und Cola hasst. Die verdienen immer. Wie in zig anderen Fällen ebenso.

Und recherchiert mal, wie sich BlackRock in der Ukraine eingenistet hat.

So, genug gebruddelt im Halbjahresblick. Das war jetzt sowieso etwas weit ausgeholt, wirr abgebogen und nicht absolut ausführlich.

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Mohnfelder…

Mohnfelder 2

…für die Artenvielfalt.

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Rostvarianten sind in der Kühlung! Find wahrscheinlich nur ich lustig. Deutsch ist echt eine schöne (aber schwierige) Sprache … und manchmal sehr lustig. Vor allem so Kombinationen.


Und der Halbjahresblick bewegungsmäßig

Juni 2023

Juni 2023: 1.270 km Weite, 10.076 m Höhe, 69 Stunden, 63 Touren.

Die ersten drei Monate zusammengefasst

Die ersten drei Monate zusammengefasst

Eigentlich wollte ich diese „Rückblicke“ gar nicht mehr bringen. Nun sind drei Monate vergangen, und ich habe festgestellt, dass mir diese Zusammenfassungen irgendwie fehlen. Sei es wegen dem Spaß, der Schreibübung oder da ich im Text sarkastisch oder zynisch sein kann (was ich beides manchmal gerne bin).

Echt seltsam. ist aber so…

Hier gibt es nun – für meine wenigen Leser – die ersten drei Monate des Jahres 2023 zusammengefasst.

Daher auch ziemlich viele Bilder auf einmal.

Januar

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Caffè Doppio geht überall.

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Müllentsorgung geht leider auch überall.

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Die wilde Bande ist schon da.

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Karnivool und The Ocean (Collective) live im Scala.

Eigentlich hätten Ene, Bobby und ich auf der Gästeliste stehen sollen. Ene hatte das eigentlich klar gemacht. Ging aber irgendwie schief.

Egal. Dafür bezahlen ist auch in Ordnung. Kunst unterstützen sowieso. Also Scheine zücken! Da kommt einer an mich ran und schenkt mir ’ne Karte. Sein Kumpel wäre krank, und er hatte keinen gefunden, der sonst mit wollte.

Coole Sache! Dafür bin ich während der Fahrt aus Lubu geblitzt worden. Gleichstand! [Wobei ich bis heute noch kein Knöllchen bekommen habe.]

War ein fettes Ding, das Konzert. Trotz schlechtem Sound im Scala.

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Zwei Millimeter Schnee! Chaos! Und ausgerechnet dann muss ich mit dem Auto zur Arbeit fahren.

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Mehr Schnee gab’s diesen Winter nicht in Lauffen.

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Frühjahr 2019 wollten die fertig sein. Den Hinweis haben sie vor einer ganzen Weile entfernt. Was bis jetzt fertig ist, total fertig, ist die Straße, die an der Baustelle vorbei geht. Also die, die in Richtung Krappenfelsen geht. Ein Meer an Schlaglöchern, Steingeröll und Schmutz. Da hab ich mir schon zwei Plattfüße eingehandelt.

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Systemwechsel.

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Ganz witzig … irgendwie. Obwohl ich nie Säfte von Kumpf kaufe, oder kaufen werde.

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Alles hat eine Ende. Auch die Paranoia?

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Wenn aus Siebenmeilenstiefel Elfmeilenstiefel werden…

Das waren meine Winterfahrradschuhe.

Beim Absteigen – am Mammut – bin ich in einen derben Hundekackhaufen getreten. Boah! War mir schlecht. Ich hätte glatt neben den Haufen gekotzt.

Da ist mir beim Putzen das erste Mal aufgefallen, wie geschändet die Elfmeilenstiefel eigentlich sind.

Februar

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Aus Einer gegen alle, von Oskar Maria Graf.

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Yvis bunter Kichererbsensalat.

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Nachdem sich die zigste Speiche verabschiedet hatte, war doch endlich mal ein komplett neues Laufrad hinten nötig.

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Auch der Radiator ist mittlerweile leicht angekratzt. Ab jetzt geht es schnell…

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Neuer Dauergast auf der Vogelinsel.

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Zum Nachtisch ein Spiel.

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Vom Drahtesel runter.

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Split-Experimente in Bitwig.

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Morgens, Richtung Krappenfelsen. Rechts wird der Neckar durch einen Damm in Schach gehalten.

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Nochmal aus „Einer gegen alle“. Teilweise eine krasse Gedankenwelt.

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Hoppla! Da wird man beim Fenster schließen unbeabsichtigt zum Mörder.

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Und schon zu zweit.

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Goldener Moment an der Burg.

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Zum Glück haben wir viele nützliche Parkplätze. Wie den hier, direkt am alten Hauptgebäude vom Schunk. Dem großen Arbeitgeber Lauffens.

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Einer meiner Lieblingswege wächst langsam zu.

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Am Straßenrand.

März

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Morgens, aufm Weg zur Arbeit.

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Die Farbe ist weg. Nur noch die „Grundierung“ ist da. Hat zwar auch was, aber …

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Es bleibt eisig.

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Müller und KSK. Endlich was nützliches. Und auch hier ganz tolle Parkplätze. Die Schrebergartenanlage davor war ja echt schäbig. [Das war jetzt wohl der oben erwähnte Sarkasmus.]

Okay, in dem helleren Gebäude gibt es was für unsere Gesundheit. Also doch nicht komplett doof. Aber das Gebäude, wo „Komfort auf Beratung trifft“ … ich weiß ja nicht.

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Auch das hier löst sich auf. Die Macht der Feder schwindet.

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Ein Platz im Grünen.

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Noch vor Donner und Blitz…

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Meine schnellen AI-Experimente.

Macht mich schon sehr nachdenklich. Die Ergebnisse werden immer besser. Zumindest seit meinen letzten Versuchen. Und ich habe wirklich nicht sehr viel Zeit investiert. Es geht ja eigentlich „nur“ darum eine gewisse Anzahl an Schlagwörter zu finden, die einem das „gewünschte“ Ergebnis im Lieglingsmalstil des Lieblingskünstlers generieren.

Ich bin hier gar nicht tiefer eingestiegen. Ich hätte ja eine mehrteilige Szenerie generieren können. Das Plugin lässt das durchaus zu. Aber mir kommt das alles so falsch vor. Vom Bauchgefühl her werden wir in Zukunft sehr viele Bürojobs an die AI verlieren … und vielleicht werden wir die AI oder KI dazu nutzen, solch generierte Werke zu identifizieren.

Es geht ja wirklich sehr viel: Programmierung, Excel-Tabellen, Bewerbungsschreiben, Briefe, Kurzgeschichten, …

Bruce Schneier hat ein paar sehr interessante Gedanken dazu.

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Schön wär’s gewesen…

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Meins in Boden-Tarnfarbe.

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Aufm Jagdsitz.

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Treffpunkt Ast.

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Besser hier, und nicht im Wald.

Schrebergaerten

Die letzten beiden gallischen Dörf… äääh … Schrebergärten.

Hier gibt es zum Vorhören mal einen kurzen Sinnspruch. Das erste Lied auf dem kommenden Dadanaut Album Massenkater.

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Licht am Ende des … der Unterführung.


Und zum Abschluss wieder der Bewegungsradius … der ersten drei Monate

Jan Feb Maer 2023

Januar bis einschließlich März 2023: 1.667 km Weite, 38.874 m Höhe, 96 Stunden, 129 Touren.

Jan Feb Maer 2023 Hauptwirkungskreis

Hauptbewegungsgebiet in diesen ersten drei Monaten.

Herbst-Knipserei gegen das Vergessen – keine Formatierung

Herbst-Knipserei

In letzer Zeit gab’s eh schon viele Bilder. Da macht so ’ne wilde Herbst-Knipserei auch keinen Unterschied mehr.

Aber diese Rückblicke muss ich mal überdenken. Vielleicht gibt’s die ab 2023 nicht mehr.

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Kreatives Gezupfe. Ist jetzt schon wieder länger her. Ruht zur Zeit. Leider.

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Die Vernissage zu Bobbys wundervoller Ausstellung in Backnang.

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Backnang durch die Lochkamera.

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Lauffens steile Steintreppen.

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Lauffens bunte Mühltorstraße.

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Bunter Schwarzwald.

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Rauschender Mond.

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Ein kleines Abendgedeck.

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Immer wieder schön … der Radweg am Neckar entlang. Kurz vor Lauffen am Neckar.

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Wenn sich der Himmel illusorisch im Asphalt spiegelt …

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Schönes Geräusch…

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Die Vogelinsel. Immer wieder ein Rübergucker wert.

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Es wird nie langweilig. Hatte ich hier schon tausend Mal.

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Einfach herrlich.

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Da fliegt der Asphalt.

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Und mal wieder der Wunnenstein.

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Das ist – für mich – die neueste Variante: Das Auto steht laufend draussen, während die Jogginghose dazu drinnen stehend auf seine Brezel wartet.

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Und auch mal ohne Wunnenstein.

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Hatte ich das schonmal? Denke nicht…

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Regnerische Heimfahrt.

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Lecker, lecker, lecker, …

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Beilstein hat auch schöne Ecken.

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Schon wieder der Wunnenstein. Tsss!

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Gemetzel!

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Abends die Pano-Serpentinen runter…

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Trist. Aber lecker…

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Was möchte mir der Künstler damit sagen?

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Hoppla! Im Nebel verschollen. Was man alles verlieren kann…

Die Trantüte. Ebenso vom Sofa runter. Auch in der Nacht entstanden. In Bitwig, mit dem kleinen Trellis. Zur Zeit nur noch so. Die eigentliche Musikmaschine bleibt leider seit längerer Zeit aus. Alltagstrubel.

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Das Lied in bunt und in der 7. Version.

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Diese schöne Nebelfahrt, Ende Oktober, gehört auch noch zur Herbst-Knipserei.

Oktober 2022

Aktionsradius: 949 km Weite, 32.823 m Höhe, 51 Stunden, 56 Touren. Die im Schwarzwald sind nicht dabei.

Herbstlich

Leicht herbstlich bis herbstlich

Ich mag den Herbst. Und eben auch den ersten Herbstmonat. Der war leicht herbstlich bis herbstlich, sehr feucht (das Jahr hatte viel nachzuholen; etwas zu spät) und manchmal etwas kühl. Hier mein kleiner Rückblick.

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Das friedliche Schozachtal.

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Der Nik macht auf friedlich.

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Wein auf der Insel aus der Ferne.

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Jackpot! Schnürsenkel und Ösen gerissen.

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Heimwärts.

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Schöne Wolkenbilder.

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Danke Habeck!

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In der Po Ebene.

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In’s Käferle nur mit Helm und als Punk-Rock-Fan.

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Interessante Welten.

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Langzeitparker.

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Boucherie Bacul auf dem Internationalen Straßentheaterfestival Brackenheim. 11. September 2022.

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Plüschige Leckereien.

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Die Burg. Abends.

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Der Sonne entgegen.

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Der September versucht alles nachzuholen.

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3 x Caffé Doppio macht … ?

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Cool. Endlich habe „ich“ den Blauen ohne Gerüst gesehen…

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Trotz Geländer immer noch ein schöner Radweg.

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Es knallt. Das Smartphone hat zu kämpfen.

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Ne, das ist keine Nebelmaschine.

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Auf Lauffen liegt ein Wattebausch.

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Langweilig! Hatten wir weiter oben schonmal.

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Nebelstrahlen.

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Ziiiing #3! Bald einmal rum … und dann wieder von vorne? August. Juli.

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…neue Speiche und gleich noch einen neuen Mantel dazu!

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Fenstergast.

Auf’m Kuschelast.

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So, das alte Auto musste weg und ein neues her. Die Abhängigkeit geht weiter. Vor allem hier auf dem Land geht es nicht ohne. Das nervt unheimlich.

Und was das Informieren und die Suche und die Entscheidung Zeit gekostet hat. Super-nervig. Das fehlt in meiner Aktivitäten-Statistik … und sonst eben auch. Hehehehe.

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Grüße aus Südtirol. Ein leckeres Mitbringsel.

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Blättertunnel.

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Vollste Zustimmung.

Epopoe

Und mit Epopöe – dem nächsten Dadanaut Album – geht es auch voran. Wenn auch sehr langsam. Jetzt fehlt nur noch bei Ypsilon Gitarre, und hier und da ein paar Kleinigkeiten. Sollte also 2022 doch noch klappen … mit der „Veröffentlichung“.

Ein zufälliger Schnipsel, mitten aus der Nacht (Mittwoch, 28. September). Ohne Namen und ohne Ziel.

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Zu Fuß über die Weinberge nach Nordheim.

Zwitscherbaum.

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Dokumentation.

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Schöner, neuer Radweg von Lauffen am Neckar nach Kirchheim am Neckar … am Neckar entlang. Da ist ein Geländer Pflicht.

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Immer noch ganz schön grün.

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In der Altstadt von Bietigheim-Bissingen.

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Schöne Arbeiterhäuser in der Kammgarnspinnerei.


September 2022
Filsursprung September 2022

(Begrenzter) Aktionsradius: 828 km Weite, 26.168 m Höhe, 44 Stunden, 62 Touren.