Und das war/ist nur eine der vielen Stellen unterwegs.
Gestern auf der Heimfahrt im Starkregen waren das alles noch tiefe Pfützen. Da war es etwas einfacher zum Durchradeln. Hätte ich mich heute früh dran erinnert, wäre ich einen anderen Weg zur Arbeit geradelt.
Ich bin an einer Stelle ins Stocken geraten. Oder Rutschen. Oder Stotschen. Je nachdem, ich weiß nicht mehr wie die Reihenfolge war. Die Schlammschicht war dann doch zu tief und ich musste Absteigen und schieben.
Panierte Schuhe.
Bis ich dann auf Arbeit ankam, waren noch einige Kilo Schlamm dazu gekommen. Zum Feierabend war das schön festgetrocknet.
So sah das Rad dann aus, bevor ich am Nachmittag nach Hause radeln wollte.
Das hielt mich aber nicht davon ab, meine traditionelle Freitagsheimfahrt zu radeln: Von Beilstein durchs Schozachtal nach Heilbronn, und von dort über Nordheim nach Lauffen am Neckar.
Durchs Schozachtal.
Die Wege waren nicht besser als morgens. Die Schlammschlacht ging weiter. Einige Hänge und Äcker sind ins Wandern und Rutschen geraten.
Zu Hause angekommen war dann erstmal Rad putzen angesagt. Uff.
Ein Gedanke zu „Wenn die Äcker wandern“