Das war Gilbhart. Der Monat voller intensivem Gelb. Oder auch der Weinmond.
Gilbhart, so wurde der Oktober in Altdeutsch genannt. Finde ich irgendwie treffender und fast schöner wie die römische Ableitung der Zahl Acht.
Hier der Rückblick.

Das war Gilbhart. Der Monat voller intensivem Gelb. Oder auch der Weinmond.
Gilbhart, so wurde der Oktober in Altdeutsch genannt. Finde ich irgendwie treffender und fast schöner wie die römische Ableitung der Zahl Acht.
Hier der Rückblick.
Letzten Sonntag (13. Oktober) sind wir zu viert von Eichelberg aus Richtung Finsterrot los gewandert. Durch den wunderschönen Schwäbisch-Fränkischen Wald … oder auch Naturpark.
Am Abend davor gab es eine von Christian gezauberte Lasagne, die absolut lecker war. Dazu Wein, Bier und lange Gespräche.
Man kann sagen, daß wir während des Butterbrezelfrühstücks etwas durchzecht, aber trotzdem motiviert waren. Der gute Kaffee half mit.
So um 10 Uhr sind wir los gestiefelt.
Und wieder mal Südtirol. Nein, es wird nicht langweilig. Selbst auf Wegen, die man nun fast schon auswendig kennt, erblickt man immer wieder Neues.
Wir hatten ein, zwei größere Touren geplant. Aber das Wetter hatte uns nicht machen lassen, wie wir wollten. Aber das kam alles genau richtig. Erlebt hatten wir in der kurzen Zeit dennoch genug.
Schaut selbst.
Ende September war Tagundnachtgleiche. Tag und Nacht waren seit längerem mal wieder gleich lang. Der Herbstanfang also. Die Tagundnachtgleiche machte den Sommer laut Kalender zum Herbst.
Das Sommerende ist da. Und es geht schwer Richtung Herbst. Zwischen den schwül-heißen Tagen gab es alsmal die typischen Anzeichen und Gerüche.