Android Handbuch für Reiselustige
Vom Autor Andreas Itzchak Rehberg.
Am Samstag hab ich mir Remix OS von Jide herunter geladen. Ich wollte das unbedingt mal ausprobieren. Vor allem auch wegen den Android-Programmen aufm Rechner.
Nach anfänglichen Problemen hab ich es dann doch auf einem USB-Stick installiert bekommen. Auf einem, der sogar etwas langsamer als die geforderten 20 MB/S ist.
Den ersten Installations-Versuch bin ich ziemlich faul angegangen, und hab versucht mit dem Festplatten-Dienstprogramm von Mac OS X, die Image-Datei auf den USB-Stick zu spielen. Hat auch alles ganz gut funktioniert. Nur bin ich beim Startversuch vom USB-Stick nicht über den Bildschirm mit dem Remix OS-Logo hinaus gekommen.
Na ja. Dann hab ich es mit UNetbootin versucht. Da hatte der Startvorgang immer mit folgendem Stand aufgehört. Nach drücken irgendeiner Taste, bin ich wieder zur Auswahl, wie ich denn Remix OS starten möchte (Gastzugang oder mit Speichern), zurückgeworfen worden. Dauerschleife sozusagen.
Dann hab ich einfach das Remix OS USB Tool per CrossOver in eine Windows-Flasche gegossen.
Das Image dann mit diesem Werkzeug auf den USB-Stick transferiert.
Neustart vom USB-Stick per Efi.
Danach kamen einige Anzeigen, was gefunden wurde, was eingerichtet wird und so weiter.
Hat ne ganze Weile gedauert. Vielleicht ist da auch der etwas zu langsame Stick dran schuld gewesen.
Aber irgendwann ging es dann doch weiter.
Und ich wurde zur Einrichtung des Systems gebeten.
Und landete irgendwann im Remix OS … per USB-Stick aufm Mac.
Da ich kurz vorher ein Video bei Facebook hochgeladen hatte, war ich neugierig auf die Reaktionen drauf, und hab mit dem eingebauten Webbrowser von Remix OS meinen Stream aufgerufen.
Es gab aber kaum Reaktionen. Kunst geht dann doch meistens zwischen all den Katzenbildern unter … vor allem bei so unbekannten „Künstlern“ wie mir.
Aber Remix OS macht irgendwie Spass. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Es läuft recht flüssig und ohne größere Probleme. Da bin ich mal gespannt, wie es auf meinem Pine A64 laufen wird.
…Smartie-Tasche aus Kirgistan. Handgefertigt von Elniza, mit natürlichen und lokal bezogenen Materialien. Nicht vegetarisch und schon gar nicht vegan. Fühlt sich aber trotzdem gut an.
Die alte hatte ich ja verloren. Dummerweise gibt es das Modell auch schon gar nicht mehr zum Nachbestellen.
Egal, die neue Tasche sieht klasse aus und ist auch – wenn das Leder weich wird – sehr praktisch und schützt die drin steckende Technik auch bei einem Fall aus einigen Metern Höhe.
Und auch wenn sie mal beim Radeln aus der Tasche fällt. Vorausgesetzt, die obere Lasche umschliesst das eingesteckte Irgendwas.
Ich habe mich ja lange gegen dieses Smartphone-Gedönse und -Gelöte gewehrt. Jetzt hab ich doch so einen Androiden (seit Herbst). Auch noch von Sony.
Hoffentlich werde ich mich zurück halten können, und nicht zum Allzeit-Wischer werden.
Der Grund war letztlich die schlechte Qualität diverser iPods. Wie oft die zur Reparatur mussten, oder gar selbst repariert werden mussten, ging mir echt auf die Nerven. Vor allem bei den Preisen. Auch die geplante Entwertung diverser Modelle, durch neue Software-Versionen, die einfach nicht mehr vom Gerät unterstütz werden. Obwohl das erst 2 Jahre oder so alt war.
Ein weiterer Grund war das Geschleppe. Zu all meinem Foto-Equipment, wollte ich nicht noch den iPod und das Mobiltelefon zusätzlich dabei haben.
Ich werde berichten.
Auch über das Zusammenspiel und die Integration mitm Mac.
Wow…! Das ist wieder eine tolle Idee. Grad nichts für mein Budget … aber wenn ich könnte, dann solch eine Lösung.
Die Englische Beschreibung folgt nach der Französischen.