Der Februar wurde dann doch noch winterlich. So bleibt er tatsächlich ein Garant für ein bisschen Winter, wenn auch nur durch eine kurze Attacke.
Hier der digitale Rückblick.

Kunterbunte vegetarische Farbkomposition.
WeiterlesenDer Februar wurde dann doch noch winterlich. So bleibt er tatsächlich ein Garant für ein bisschen Winter, wenn auch nur durch eine kurze Attacke.
Hier der digitale Rückblick.
Kunterbunte vegetarische Farbkomposition.
WeiterlesenDas neue Jahr hat schnell mal den Januar durchlaufen lassen. Mit dem Finger auf der Vorspultaste und mit viel Musik im Ohr: Irish Folk Festival in der Maschinenfabrik in Heilbronn, The Saint Paul mit Hendrik in Essen.
Verantwortung für das eigene Tun? … und das war noch eine der sauberen Stellen.
WeiterlesenEr war einmal zelsyus.de. Das waren Jens und Marco (Ich). Die machten witzige Stop-Motion Kurzfilme. Kurze Filme, hinter denen sehr viel Aufwand und Spaß beim Machen steckte.
Vor kurzem brachte mich jemand drauf, nach all den Filmchen zu graben, und sie hier als kleines Archiv wiederzuveröffentlichen.
Es kann sein, wenn ihr einen Film vorwärtsspult, dass die Wiedergabe hakelt, stoppt oder schwarz wird. Dann einfach von vorne anfangen, und geduldig bis zum Schluß schauen. Die Filme sind in der Regel unter 3 Minuten.
Viel Spaß beim Anschauen!
Flug
WeiterlesenNicht nur damit lag Nitzsche – meiner Ansicht nach – richtig in seiner Götzen-Dämmerung. Musik ist essenziell und bereichernd für unser Leben. Deswegen gab es im Dezember Musik von Martin Wiedmann, Frank Frede und dem Dadanaut.
Natürlich nicht nur. Denn, wie auch schon Floyd wusste: „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn’s so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
Dann waren wir in den offenen Ateliers in der Zigarre, haben uns Pink Floyd im Dome der Experimenta angehört und angeschaut, … da gab’s auch überall Musik.
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Jede bewusst wahrgenommene Beobachtung bringt uns zum Nachdenken, jedes Nachdenken zu einer tieferen Reflexion, und jede Reflexion zu einem Verbinden von Gedanken. Man könnte also sagen, dass wir jedes Mal, wenn wir die Welt aufmerksam betrachten, bereits beginnen, Theorien zu entwickeln, oder über uns selbst sinnieren – introspektiv sind.
Jede bewusste Wahrnehmung führt uns tiefer in den Prozess des Verstehens, Interpretierens und der Introspektion.
Auch Bücher können oben erwähntes bewirken. Davon gab’s im November einige: The Awful German Language, Creativity, The Princess Bride.
Und mal wieder mehr Bilder als sonst … und zwei Liedideen verstecken sich auch dazwischen (1, 2).
Wahrscheinlich der letzte Sonnenuntergang beim Heimradeln … für ’ne gewisse Zeit.
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