In Reden, Talkshows oder Pressemitteilungen begegnet man ihnen ständig: wohlklingende Floskeln, die wie sachliche Lösungsvorschläge wirken, bei genauerem Hinsehen aber eher als Nebelkerzen – sprich: Worthülsen – entlarvt werden könnten.
Von vielen werden sie dennoch als angenehme und schöne Sprache empfunden – und damit automatisch als ehrlich und wahr wahrgenommen. Auch durch stetige Wiederholung(en).
Willkommen beim „Geschäft mit der Sprache“ – meinem ironisch-satirischen Blick auf Formulierungen, die viel sagen, ohne wirklich etwas zu sagen und was ganz anderes meinen.
Hier nun ein Versuch: Was gesagt wird – und was es eigentlich bedeuten könnte. Aus meiner Erinnerung und durch viel Erfahrung als Propagandist … äh … Worthülsen-Minister … äh … Fachkraft für Marketing und Werbung.
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