Ein Spaziergang durchs Naturschutzgebiet Alte Neckarschlinge bei Lauffen am Neckar lohnt sich immer. Auch wenn es heute, zwecks den vielen Baumstämmen auf dem Weg, leicht abenteuerlich war. Und zum Glück war es die Tage vorher etwas frostig. Das hatte den Schlamm „gebändigt“.
Im Sommer sollte man zwar kurz vorher in einem Mittel, das vor Stechmücken schützt, baden, aber ansonsten ist es immer eine absolute Empfehlung.
Letzten Mittwoch, am 12. Juni, haben wir eine kleine Runde an der Elz und am Trienzbach entlang gedreht. Start und Ende war in Dallau. Odenwald eben.
In der Ecke kann man viele schöne Wege laufen, und so allerhand entdecken: Eisenbahnbrücke über die Elz, Trienzbach, Kneipp-Anlage, Lourdesgrotte, Steinkreis, …
Nachmittags waren wir dann bei Freunden auf dem Röhrleinshof.
Letzten Sonntag haben wir bei Löwenstein einen kleinen Spaziergang in herbstlichem Regen gemacht. Vom Bleichsee aus sind wir durch den Wald Richtung Stadt gelaufen. Von dort dann wieder runter und hoch Richtung See und Parkplatz.
Wir sind mit dem Zug nach Bad Friedrichshall-Jagstfeld, und von dort mit der Stadtbahn weiter nach Haßmersheim gefahren. Von da aus ging es dann zu Fuß über den Michaelsberg nach Gundelsheim, durch den Wald auf die Burg Guttenberg, runter nach Heinsheim und am Neckar entlang nach Bad Wimpfen.
Eine tolle, abwechslungsreiche Wanderung … auch wenn es etwas zu heiß war.
Hier folgt ein kurzer Wanderbericht.
Von der Brücke bei Haßmersheim der Blick zur Burg Hornberg. Unter uns der Neckar.
Und die Burg Hornberg etwas herangezoomt.
Hier geht es schon seit „Ewigkeiten“ zum Michaelsberg hoch.
Da ist jemand aus der Haut gefahren…
Aufwärts auf schön schattigen Wegen…
…und lauschigen Serpentinen.
Oben dann Wiesen, Weiden, Streuobstwiesen und Waldhaine.
Am Pfingstmontag ging es zu Fuß über die Weinsteillagen bei Besigheim ins Baumbachtal. Der Start und das Ende waren klasse. Zwischendrin ging es mal in der prallen Hitze über Feldwege, und ein gutes Stück an einer Straße entlang … aber auch mal durch lauschige Waldstücke und schier endlose Obsthaine.
Die kleine Wanderung lohnt sich auf jeden Fall wegen den Aussichten, und des Baumbachtals.
Besigheim von der Weinsicht gesehen. Übrigens die schönste Weinsicht 2012.
Die Stadt von der Infoplattform an der Himmelsleiter aus.
Und die Weinberge wieder hoch.
Bei der Aussichtskanzel am Niedernberg. Dudelsackmusik. Ganz schön heimelig.
Ist ein Schnappschuss aus einem Film, den ich dort gemacht hatte. Durch den starken Wind war aber mehr Windrauschen als Musik und Natur zu hören. Von daher habe ich die Filme gleich gelöscht.
Panorama von der Aussichtskanzel.
Steile Weinlagen und die gemütliche Enz.
„Versteckte“ Ecken.
Lauschige Waldwege.
Schier endlose Obsthaine.
Leckerschmecker.
Für immer geschlossen. Da hatten wir „früher“ zwei oder drei Firmenfeiern drin. Grüner Baum in Erligheim.
Hypnotisierend.
Im Baumbachtal.
Grün und heiß.
Ein lauschiges Biotop.
Der Baumbach.
Ein schönes Stück Weg. Schön schattig.
Kurz vor der Furt. Ein Blick zurück in den schattigen Teil.
Weinbergkurve.
Sehr schöne Wucherei.
Die Steinbrücke über die Furt.
Eine durstiges Bienchen. Hier gibt es noch mehr Bilder von dort. Oder hier. Hier auch.
Ein Platz zum Verweilen und Entspannen.
Die letzten Meter. Ein Blick zurück, und dann rein nach Walheim.
Baumbachtal – Aussichtskanzel am Niedernberg Runde von Walheim (Württemberg)
…so heißt die Tour bei Komoot. Meistens recht kryptisch.
Wir sind sie nur falsch herum gelaufen. Also von Walheim zuerst in die Weinberge bei Besigheim, und zum Abschluss durchs Baumbachtal. War aber bei dem Wetter nicht der dümmste Fehler.