Vom 5. bis 8. Oktober waren wir endlich mal wieder im dunklen Wald, der sich eigentlich ziemlich bunt zeigte. Es war aber leider nur ein kurzer Ausflug in den Schwarzwald. Aber trotz der Kürze dennoch schön und ereignisreich.
Nach dem Schwarzwaldbahn Erlebnispfad sind wir noch durch das touristische Triberg gelaufen, und haben uns die Wasserfälle angeschaut … und natürlich haben wir Tannenhäher gefüttert.
Von Schonach zum Blindenmoor und -see und wieder zurück.
Hier gibt es alle Bilder … wobei die aus der Auto- & Uhrenwelt, in der wir am Samstag zum Abschluss waren, noch nicht dabei sind. Vielleicht lade ich die aber auch noch hoch.
Der April macht was er will. Ein richtiger Dickkopf-Monat also. Aber wenn der April sein typisches Spektakel macht, gibt’s wohl Korn und Heu in voller Pracht.
Blüht aber die Esche vor der Eiche, gibt es eine große Bleiche, blüht die Eiche vor der Esche, gibt es eine große Wäsche.
So, sagen es Zitate und Bauernweisheiten.
Wir werden sehen, was zutreffen wird … ich bin für eine gemäßigte Wäsche.
Jedes industrielle Gebäude – die meistens hässlich sind – sollte so ummantelt sein. Oder mit Efeu. Und mit kleinem Wald auf’m Dach. Und mit so natürlichen Aufgängen an der Seite. So ähnlich wie die Grünbrücken (Wildwechsel-Brücken) an den Autobahnen.
Allerliebst.
Es braucht sehr viel mehr solcher Spielplätze.
Blick über’s Schozachtal.
Abseits wohnen: nicht schlecht.
Da links drüben, die Serpentinen, kraxel ich morgens mit dem Radl hoch. Sieht von hier drüben gar nicht so „dramatisch“ aus.
Hoppla. Wär mir jetzt nicht aufgefallen … obwohl zwei „private Schnelltests“ es kurz davor schon angekündigt hatten, und der anschliessende PCR-Test machte dann den Deckel drauf.
Quarantäne-Essen #1. Und da hörte die Dokumentation auch schon wieder auf…
Nadelöhr Körnerstraße.
Wie die Zeit im Heimbüro vergeht.
Und ja: Ich bin/war zweifach geimpft … ungeimpften Kollegen ging es nicht anders als mir.
Jetzt bin ich dann erstmal bis zum Herbst „genesen“. Bis dann alles von neuem losgeht.
Ein nettes „Willkommen zurück im Büro“ … auf meinem Kritzelblock.
Die Bierempfehlung des Monats: Das India Pale Ale von Haderner.
Schattig.
In der Warteschleife … für 2023.
Sonnenmomente.
Auch knuffig.
Wein unter Himmel.
Ich warte immer noch…
Ein kraftvolles Blau.
Immer wieder Probehören.
Beim Frühstück.
Müsste überall.
Immer wieder der Blick auf die Vogelinsel. Nach jeder Tour auf jeden Fall…
Nicht gut, aber auch nicht wirklich schlecht.
Flink und schimmernd.
Auf der anderen Seite ist wohl zu viel los…
Abendliches Gezupfe. Sobald ich es irgendwie aufnehmen will, schleichen sich Fehler rein. Na ja, irgendwann mach ich es richtig, und dann auch besser. Und vor allem fertig.
An der Neckar-Enz-Stellung wird weiter gebaut. Ich bin gespannt. Vielleicht wird es ja ein begehrbares „Museum“.
Runter und rein in den Bunker.
Feindblick.
Die Sonne im Rücken.
Stilvoll.
Der Sonne entgegen.
Immer und immer wieder gleich und doch anders.
Das war mein verspäteter März
Diesmal also ein Monat mit Verzögerung. Eben ein verspäteter März. Die vergangenen Jahre, oder auch Jahrzehnte, bei uns im Süden meistens schon ein Frühlings-Monat. Eigentlich schon eher wie Frühsommer. Wenn es auch alsmal noch kurz um den 1. April rum geschneit hatte.
Und bis zum Ende hin (da kam dann endlich etwas Regen) irgendwie recht trocken im Vergleich zu den beiden anderen Monaten dieses Jahres.
Der Anfang erschien mit 7 Tagen in „Quarantäne“ zuerst etwas zäh, ging dann aber doch. Home-Office und die richtigen Hobbys hatten wohl geholfen.
Tschüss! Du verspäteter März! Mach’s gut. Und Hallo April! Kommst du gleich zu Anfang mit Schnee?
Ich versteh immer öfter nicht, wie man so sehr auf diesen Laden setzt, und sich abhängiger und abhängiger macht.
Die über-über-nächste Staffel.
Hell? Ist das hell! Schon lange nicht mehr beim Heimradeln so gesehen…
Nachricht aus dem Untergrundkanal. Kam am Sonntag recht früh rein. Hab’s dann noch etwas hörbarer gemacht … also für die, die so elektronische-ambient-drone Kopfmusik mögen.
Das wird irgendwann den Weg auf eine Dadanaut Musik-Album finden.
Der Dezember 2021 war ein recht regnerischer und warmer Monat. So um Lauffen am Neckar rum gab es kaum Schnee, aber öfters mal Nebel.
Hier ein längerer Rückblick in Bildern und wenigen Wörtern.
Und immer schön weiter. Lauffen muss hübsch eckig werden…
Wie am Fließband.
Yupp. bwegt, dreht ein paar Extrarunden. Mal sehen wie lange. Das Bild ist vom 3. Dezember. Und da hatte ich es schon ein paar Tage so gesehen. Ich brauch immer etwas länger, bis ich die Kamera zück.
Und auch ich dreh meine Extrarunden am Bahnhof. Wie auch der Zug … mal wieder. Seufz.
Warten auf’s Essen.
Anstatt Schnee.
Augen!
Die brauchen keinen Regen.
Wellen machen…?
Dafür bin ich mit dem Rad – wenn es mal schneit – sehr lange der erste auf Arbeit. Was eigentlich auch saudoof ist. Ist aber so.
Die anderen stehen dann immer noch schön im Stau. Wischen frustriert auf ihrem Smartphone rum. Und die Raucher rauchen dabei eine nach der anderen. Und der Tank wird auch nicht voller.
Ich hab zwar auch länger als sonst gebraucht. Dabei aber so viel Spaß wie selten gehabt, und zusätzlich richtig tolle Bilder von tollen Motiven gemacht…
Aber hey! Die „Propaganda“ funktioniert. Die Autos und Parkplätze werden immer mehr. Leider hat die Bahn da auch ihren Teil dazu beigetragen. Das ist aber nochmal eine andere Geschichte.
Und die Interpunktion auf dem Plakat stimmt auch nicht so wirklich.
So Wege.
Lichterschatten.
’Ne Serie!
Augen! Und ’ne Nase…
Wohl vom Sturm verschwurbelt.
Ein Zuhause?
Es muss nicht immer ein IPA sein.
Wir waren letztens spazieren. Es hatte abends immer noch geregnet, und wir sind zur Feierabendzeit am Neckar entlang, auf’m Weg zu einer unserer Lieblingsstellen, der Hauptstrasse ein längeres Stückchen gefolgt. Es war unmöglich sich zu unterhalten. Das Gerausche der Autos auf der nassen Strasse war dermaßen laut, dass man schier austicken hätte können. Und es hat einfach nicht aufgehört.
Ich wollte das mit meinem Smartphone als Erinnerung und Beweis speichern. Allerdings ist die Qualität meiner Kamera nicht so toll. Auch das Mikro hat es nicht so drauf.
Jedenfalls war später im Film noch mehr Gerausche zu hören. Heute früh wollte ich beim Aufräumen der Festplatte, die Filmchen schon wegschmeissen.
Da hatte ich aber spontan ’ne Idee.
Hab sie zusammengeschnippelt und eine ältere Liedidee von Dadanaut drunter gelegt.
Ja, tatsächlich eine Kugel.
Langsam wird das wieder was mit dem Blauen Turm in Bad Wimpfen. Die Verschalung rutscht nach unten.
Wollten mitgenommen werden.
Lektüre und Mittagstisch am Bürotisch.
Denkt wohl, es sei ein Kleiber. Tsss!
Die Nachbarn freut’s.
Da sind Glückshormone drin.
Dunkelnebel. Mit’m Rad aufm Weg zur Arbeit.
In der Ferne der Wunnenstein. Die Sonne dahinter, davor ein Traktor.
Noch relativ sauber.
Warten, dass der Router neu startet. Die Lancom-Router scheinen allesamt Montagsgeräte zu sein. Unser Neu-Tausch-Gerät auf Arbeit fängt nach nicht einmal einem Jahr auch schon wieder das Zicken an.
Hoppla! Wohl zu viel gefeiert … allerdings waren die Kisten Sprudelkisten. Aber es fehlen noch die Einwegflaschen, oder die, die noch gefüllt herum stehen. Die sind hier nicht verzeichnet und verfälschen die Statistik. Tsss…!
Zeitraum oder Beteiligte? Das überlasse ich eurer Phantasie…
[Es geht im Norden ein Gerücht um, welches besagt, das mal drei aus’m Süden 72 Flaschen Bier – an einem Abend – leer getrunken haben sollen, und somit für den Ruin eines Kulturvereines verantwortlich sind. Also nur fast. Und das andere stimmt auch nicht. Pfff! Alles Spökenkieker dort…]
Dann wurde ich bei Facebook gesperrt, weil ich Goscinny zitiert hatte. Unfassbar! So weit sind wir schon?
Gefällt mir gar nicht.
Ein kurzer Auszug aus dem Heft:
Asterix: „Wir müssen unser Fass wiederfinden, bevor die Römer sich über unseren Zaubertrank hermachen. Ist es noch weit bis zum Palast ?“ – Teefix: „Nou Nou, nur noch ein paar Fuss.“ – Obelix: „Was fürn Fuss?“ – Teefix: „Wir in Britanien haben uns darauf geeinigt, Entfernungen in Fuss zu messen.“ – Obelix: „In Fuss!?“ – Teefix: „Jaa, und wenn man 6 Fuss hintereinander nimmt, hat man einen Schritt.“ – Obelix: „Die spinnen, die Briten.“
Ich hatte dort einen Beitrag über einen Finnen, der seinen Tesla in die Luft sprengte, kommentieren wollen.
Hmmm … Ehrlich? Keine Ahnung!
Ja, so sieht das dann aus, wenn es nur sinnlos rumsteht. Dann wird es eben vandalisiert. Leider.
Am 30. bin ich kaum aus der Bude gekommen. Dabei wollte ich noch Radeln und ein paar andere Dinge erledigen. Aber ich habe morgens mein Trellis and den Laptop gestöpselt, musiziert, Kaffee getrunken und dabei Bitwig etwas näher kennen gelernt. Na ja, … und war dann eben wie gefesselt oder fast schon paralysiert. Das darf auch mal sein.
Und das ist dabei rausgekommen:
Da passt der Mix natürlich noch gar nicht. Aber für den ersten „schnellen“ Wurf gar nicht so schlecht.
Und dann habe ich mich endlich für eine Liedidee entschieden, an der gemeinsam getüftelt werden kann. Da muss ich jetzt noch an ein paar Feinheiten feilen, und dann passend schnippeln und exportieren, und hoffen, dass sie auch taugt.
Aber immerhin endlich mal ein Schritt vorwärts, nachdem ich mittlerweile 5 andere Ideen wieder verworfen hatte.
Das hier ist ein kurzer Auszug der Rhythmen, die auch zuerst in Bitwig entstanden sind, in Logic nachgebaut und noch etwas erweitert und ausgebaut wurden.
Dann haben wir abends noch an einer Bierverkostung über YouTube teilgenommen. Organisiert vom 0711 Biersommelier.
Es war total interessant. Wir haben viel über die Hintergründe erfahren. Sowohl geschichtliche und technische und biologische und chemische …
… und haben natürlich auch tolle Geschmäcker erlebt.
Das war unser erstes „Online Beer Tasting“. Hätten wir so nicht erwartet. Kann man nochmal machen.
Schönramer – Pils :: sehr leicht und süffig aber trotzdem würzig
SinghBräu – 4Korn :: auch sehr süffig und fruchtig
Bierwerk Gerstenfux – Icefox (dunkles Lager Bier) :: sehr malzig und lakritzig
Brauwerk Freistil – Wanna B New England IPA :: schön bitter und fruchtig