Pinkener November. Triste Stimmung mit Farbklecks. Dafür mit schöner Musikbegleitung von Dadanaut. Vor dem Weiterscrollen also unbedingt das Lied starten … und dann die Diaschau öffnen (Klick auf’s erste Bild und dann mit den Pfeiltasten weiter).
AusdieMaus! Bis hierhin und nicht weiter! Erstmal.
Das war ein kuzer, pinkener November-Moment…
…vor fast 12 Jahren. Vielleicht gibt es mal eine Fortsetzung.
Ich hab kein so wirklich schlechtes Verhältnis zu Gin … auch wenn es „nur“ eine Sammelbestellung des leckeren Lauffener Gins war … so als Drittelsschotte.
… zu Espresso hab ich sowieso ein tolles Verhältnis … so als Drittels-Italiener.
Nebeltage.
Drei Tage lang einen Hausgast gehabt. Gut durchgefüttert, und dann plötzlich verschwunden … Französischer Abschied sozusagen. Wie ich es als Drittels-Franzose auch mag.
Sonnenaufgang.
Europa in Lauffen. Lauffen ist Europa. Europa ist eigentlich eine tolle Idee … ich mag sie. Ach ja! Vergesst das von oben. Das mit dem Drittels-Schotte, -Franzose und -Italiener. Ich bin 100 %-iger Bio-Europäer.
Seeloch, Lauffen.
Blick zum Krappenfelsen, Lauffen.
Unterwegs in Lauffen. Im Spätherbst. Neckarbrücke.
Lauffen. Die Nebel-Metropole … natürlich nach London.
Ballaststoffe sind gesund….
Details.
Auf der Suche nach Klängen passiert: Sturmleger II (eine schnelle Lied-Idee) … doch wo bleibt der Sturm? Warten wir mal auf die kommenden Versionen.
Mittagessen mit Lektüre.
Start zu Hause …
… dann über die Neckarbrücke …
… bei Neckarwestheim über die Feldwege …
… und der Blick nach Ilsfeld …
… und noch am Wunnenstein vorbei. Mit’m Rad auf’m Weg zur Arbeit.
Mehr „Schnee“ werd ich dieses Jahr wohl nicht sehen. Zumindest im Landkreis Heilbronn.
Leicht psychedelisch.
Putschmittel.
Alsmal geht es jetzt auch mit dem Auto zur Arbeit … ärztliche Empfehlung.
Pfand gehört daneben. Sogar im kleinen, beschaulichen Lauffen am Neckar.
Der Plott ist ab.
Hab ich kürzlich gelesen, nachdem ich es geschenkt bekommen hatte. Sehr schöne Erzählung. Die Schönheit der Berge, die netten Menschen dort, die tierischen Begegnungen, die Entbehrungen, die Missgeschicke. Das könnte ich mir alles auch sehr gut vorstellen. Allerdings mit etwas mehr Strom. Zum Musik machen eben … vielleicht käm da mal endlich was Tolles bei rum.
Sturmleger II mit lauem Lüftchen…
Und noch ne kleine Wanderung um Löwenstein rum…
Im November noch etwas weniger: 50 Touren in 41 Stunden, 659 Kilometer in der Weite und 9.157 in der Höhe. Ich nähere mich dem Winterschlaf.
Ach ja … und es gibt doch noch richtig Schnee. Das wird eine lustige Drahteselreise heute (1. Dezember). Ich muss auf jeden Fall den Handbesen mitnehmen.
Aus der Ferne besehen. Das industrielle Heilbronn.
Eine Perle. Wo man hinschaut. Ach, Heilbronn…
Zwischen Untereisesheim und Kochendorf. Auf ’nem Steg, über einem Seitenarm des Neckars. Hier düsen auch Eisvögel entlang…
Lauffen. Neckarbrücke. Nebel.
Füße im Nebel.
Auf’m Weg nach Bad Wimpfen. Noch hängen die Blätter…
Irgendwo am Neckar. Kurz vor Lauffen.
Blick nach Löwenstein.
Ohne Ende Äpfel.
Der Krappenfelsen bei Lauffen am Neckar. Ein Bild ohne Segelschiffe.
Ne Kurve bei Kirchheim am Neckar.
Im Wald kurz vor Walheim.
Der Radweg am Neckar. Von Lauffen nach Heilbronn.
In Heilbronn am Neckar.
Bad Wimpfens Bahnhof.
Die Straßen von Bad Wimpfen.
Bad Wimpfen, Tal.
Wenn das Smartphone noch schnell ein Bild macht, während es in die Tasche gesteckt wird.
Morgens, unterhalb vom Krappenfelsen in Lauffen.
Da vorne dann gleich links hoch.
Kurz vor’m Leuchtmannshof, Neckarwestheim.
Beim Leuchtmannshof den Hügel hoch.
Blick zum Wunnenstein.
Auf’m Radweg Richtung Beilstein.
Es stehen mal wieder zwei Räder vor’m Geschäft.
S21 oder BER sind überall. Vor kurzem stand da noch „Frühjahr 2015 bis Frühjahr 2019“. Das haben sie jetzt zensiert. Die Baustelle zieht sich, ohne dass man einen merklichen Fortschritt sieht. Nur die Straße, an der Schleuse vorbei, bekommt immer mehr Schlaglöcher und andere spannende Hindernisse…
Dekadentes, aber leckeres Zweitstück.
Immer wieder Nässe aus allen Richtungen.
Die Neckarkurve kurz vor Lauffen. Vom Panoramaweg oben.
Lampenhaut.
Die Vogelinsel bei Lauffen am Neckar.
Die Belohnung für’s Blühpate sein.
Überall Botschaften.
Stimmungsvolle Dekoration an der Weinstube Sonne. Lauffen am Neckar.
Die Wächter an der Sonne.
Fenstergast.
Im Oktober war es dann schon weniger Kilometer in der Weite: 710. Dafür aber insgesamt 12.493 Meter in der Höhe. Da hat Südtirol gut mitgewirkt. Insgesamt waren es 58 Touren in ca. 47 Stunden.
Am vergangenen Samstag hatte ich mich aufgemacht noch’n paar Kilometer zu inhalieren. Als Süchtiger ist das lebenswichtig. Das Wetter sah beim Start in Lauffen noch recht stabil aus.
Das täuschte aber. Bei Untergruppenbach war dann absehbar, dass es ne recht nasse Runde werden könnte. Zur Eingewöhnung gab es hier und da Nieselregen.
Die Steigerung bei Bad Wimpfen war dann recht saftiger Regen. Als ich kurz vor Biberach war, schwächte der Regen dann kurz ab. Wieder eine Täuschung. Nach einer kleinen Pause, in der ich mir Buttbrezeln gönnte, kam es dann ordentlich runter. Den kompletten Weg nach Hause.
Hier auf den letzten Metern aufm Neckarradweg vor Lauffen.
Zu Hause gab es dann erst mal ne warme Dusche, gute Musik und einige Kaltgetränke. Dann ging es aber auch schon wieder weiter…
Trockene Sachen an und ab nach Heilbronn.
Die Kilianskirche von Heilbronn. Zeugins einer ehemals schönen Stadt (Ja, ist ne Hassliebe).
Nach einem recht kurzen „Einkaufsbummel“ gab es leckere Rote-Beete-Puffer mit Falafel, Süßkartoffelpommes, Hummus und Salat. Wo? Natürlich im Falafel Beirut.
Herbstzeichen.
Die Sonne war aufm Heimweg schon am Verschwinden…
Zu Hause sorgte dann die passende Musik für gute Abendstimmung.
Am nächsten Morgen dann: Gammeln am frühen Sonntag.
Zwischendurch die Suche nach neuen Klängen und Ideen … für neue Musik.
Doch das Wetter lockte und lockte…
…uns in Richtung Baumbach.
Schöne Septembertupfen.
Heimwärts am Neckar entlang. Kurve für Kurve…
Lauffens Burg. Die Pfalzgrafenburg.
Zum Abend Lauffener Gin und Lauffener Tonic Water.