Hoppla! Im Nebel verschollen. Was man alles verlieren kann…
Die Trantüte. Ebenso vom Sofa runter. Auch in der Nacht entstanden. In Bitwig, mit dem kleinen Trellis. Zur Zeit nur noch so. Die eigentliche Musikmaschine bleibt leider seit längerer Zeit aus. Alltagstrubel.
Ich hab kein so wirklich schlechtes Verhältnis zu Gin … auch wenn es „nur“ eine Sammelbestellung des leckeren Lauffener Gins war … so als Drittelsschotte.
… zu Espresso hab ich sowieso ein tolles Verhältnis … so als Drittels-Italiener.
Nebeltage.
Drei Tage lang einen Hausgast gehabt. Gut durchgefüttert, und dann plötzlich verschwunden … Französischer Abschied sozusagen. Wie ich es als Drittels-Franzose auch mag.
Sonnenaufgang.
Europa in Lauffen. Lauffen ist Europa. Europa ist eigentlich eine tolle Idee … ich mag sie. Ach ja! Vergesst das von oben. Das mit dem Drittels-Schotte, -Franzose und -Italiener. Ich bin 100 %-iger Bio-Europäer.
Seeloch, Lauffen.
Blick zum Krappenfelsen, Lauffen.
Unterwegs in Lauffen. Im Spätherbst. Neckarbrücke.
Lauffen. Die Nebel-Metropole … natürlich nach London.
Ballaststoffe sind gesund….
Details.
Auf der Suche nach Klängen passiert: Sturmleger II (eine schnelle Lied-Idee) … doch wo bleibt der Sturm? Warten wir mal auf die kommenden Versionen.
Mittagessen mit Lektüre.
Start zu Hause …
… dann über die Neckarbrücke …
… bei Neckarwestheim über die Feldwege …
… und der Blick nach Ilsfeld …
… und noch am Wunnenstein vorbei. Mit’m Rad auf’m Weg zur Arbeit.
Mehr „Schnee“ werd ich dieses Jahr wohl nicht sehen. Zumindest im Landkreis Heilbronn.
Leicht psychedelisch.
Putschmittel.
Alsmal geht es jetzt auch mit dem Auto zur Arbeit … ärztliche Empfehlung.
Pfand gehört daneben. Sogar im kleinen, beschaulichen Lauffen am Neckar.
Der Plott ist ab.
Hab ich kürzlich gelesen, nachdem ich es geschenkt bekommen hatte. Sehr schöne Erzählung. Die Schönheit der Berge, die netten Menschen dort, die tierischen Begegnungen, die Entbehrungen, die Missgeschicke. Das könnte ich mir alles auch sehr gut vorstellen. Allerdings mit etwas mehr Strom. Zum Musik machen eben … vielleicht käm da mal endlich was Tolles bei rum.
Sturmleger II mit lauem Lüftchen…
Und noch ne kleine Wanderung um Löwenstein rum…
Im November noch etwas weniger: 50 Touren in 41 Stunden, 659 Kilometer in der Weite und 9.157 in der Höhe. Ich nähere mich dem Winterschlaf.
Ach ja … und es gibt doch noch richtig Schnee. Das wird eine lustige Drahteselreise heute (1. Dezember). Ich muss auf jeden Fall den Handbesen mitnehmen.
Wir waren letztes Wochenende auf der Vernissage unseres Freundes Bobby. Im Wartesaal des Besigheimer Bahnhofes. Es war eine gelungene Eröffnung seiner Ausstellung, die noch bis 28. Juli, jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr, geöffnet ist.
Zu sehen sind wunderbare Portraitbilder mit Tiefgang. Ausdrucksstark und wunderschön wurden die unterschiedlichsten Charaktere in Szene gesetzt und passend gerahmt. Es wird einem bewusst, warum ihn Menschen so faszinieren.
Eine klare Empfehlung von uns: Geht hin, ihr werdet beeindruckt sein.
Sie trägt nicht einfach nur so den Titel Eyes to my Soul.
Bobby Haynes.
Das Bild seines Vaters. Ein Schlüsselerlebnis.
Jeannette und Yvi stöbern im Ausstellungs-Katalog und haben schon Favoriten für die eigenen vier Wände gefunden.
Erwischt, Micha! Knips den Knipser!
Joshi.
Micha versucht das Gesehene in Wörter zu fassen.
Draussen war es sichtlich „frischer“. Obwohl es bestimmt über 30° C waren. Aber drinnen wurde bei so vielen Menschen langsam die Luft knapp.