Junibruddeleien – Bilder und Gedanken zu Dinks Juni 2023

Junibruddeleien

Da ich Statler und Waldorf in einer Person bin (ihr könnt euch den ständigen Konflikt sicher vorstellen), bin ich ständig am „Bruddeln“: Hier also die Junibruddeleien.

Feenleute

Ich hab echt selten Bilder mit Menschen in den Schubladen. Deswegen hier eine Collage, als wir erneut auf den Spuren der Feen unterwegs waren (ich bin natürlich nicht zu sehen). Die Wanderung wird aber auch nie langweilig.

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Morgens, auf dem Weg zur Arbeit, ein Blick zurück…

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Völlig überfordert – im Kontrollzentrum eines Freundes.

Hier ein Lied aus meinem Kontrollzentrum. Kinematograph vom Album Epopöe.

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Die Baustelle „Schleuse in Lauffen“ scheint einen weiteren Meilenstein erreicht zu haben. So in Richtung „fertig“. Das ist auch der Weg, der dran vorbei führt. Der ist so was von fertig.

Ich bin gespannt, ob der, nachdem ihm die vielen Baustellenfahrzeuge seit Frühjahr 2015 so zugesetzt haben, auch mal wieder „gut“ gemacht wird.

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Ich hab unterwegs Wiesen verbombt. Auch wenn es aus Gründen nicht so „wild“ gemacht werden sollte: hier oder hier.

Was witzig (oder typisch) ist: Ich bin über ein Jahr an der brach liegenden Stelle vorbei geradelt. Dann hab ich mich endlich dazu durchgerungen, die Samen dort loszuwerden … und kurz darauf wird an der Stelle die oberste Schicht Erde abgetragen … oder umgegraben … noch keine Ahnung, was das wird.

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Grinsefrosch.

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Immer wieder schön: Besigheim.

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Mind the beavers! An der Schleuse bei Gundelsheim.

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Wenn das an einem heißen Tag, nach mehreren Kilometern aufm Rad, hinunter rinnt … Köstlich!

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So aus’m Auto. Auf dem Rückweg nach der Mittagspause. Burg Lichtenberg bei Oberstenfeld.

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Das Gras stand hoch.

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Hach! Das ist mal eine nettes „Willkommen“, der schrägsten Kollegen.

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Der Red River war mal…

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Ein wunderschönes Stück Radweg zwischen Bietigheim-Bissingen und Besigheim.

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Gar köstlicher Saft.

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Ein Pfaffenhütchen-Harlekin an verputzter Wand …

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Nachhaltig für alle! Wirklich?

Die Querspange muss her. Aus Sicht der Anwohner und der Berufspendler ist dem wohl so. Das sehe ich ein. Ist es doch der absolute Wahnsinn, was sich da an Blech über die Brücke, Seitenwege und durch die enge Mühltorstraße quetscht.

Die Querspange also. Quer drüber und drum rum und mitten durch. Egal, sie muss her. Sie ist alternativlos.

Jetzt, da mittlerweile jeder Haushalt mindestens zwei Autos hat, muss denen der Weg geebnet werden und eben zur Verfügung stehen. Das Blech muss schliesslich rollen. Stehen ist doof. Außer die 20 Stunden, in denen das Blech auf den endlosen, versiegelten Flächen ungenutzt herum steht.

Die Querspange muss her. Danach die zweite Querspange. Denn wenn die Umgehungsstraßen 100 bis 199 auch keinen Sinn mehr ergeben, weil die seelenlosen Neubaugebiete, samt Parkflächen, sich durchs Land gefressen haben, muss schliesslich noch weitläufiger gequeert werden.

Hat man nichts aus der Zeit der Umgehungsstraße 1 bis 99 gelernt?

Nein, der Mensch lernt nicht aus der Geschichte.

Wieso setzen wir uns nicht für einen flächendeckenden und eng getakteten Nahverkehr ein? Wieso lassen wir uns viel Freiheit nehmen, und in eine stetige finanzielle Abhängigkeit durch ein Auto treiben? Wieso opfern wir zu Gunsten dieser endlosen Schar an Blechkisten die Natur oder öffentlichen Raum?

Wenn wir dem Auto den Raum und Wege geben wie in der Vergangenheit, drehen wir uns wohl weiterhin im Kreis. Immer weiter.

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Komisches Gestänge auf’m Autoparkplatz.

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Durch den Wald vor Neckarsulm. Von Neuenstadt kommend.

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Veganes Chili auf Arbeit.


Und der Bewegungsradius im Mai

Mai 2023 komplett

Mai 2023: 1.209 km Weite, 27.130 m Höhe, 59 Stunden, 84 Touren.

Nebelung

Nebelung

Nebelung klingt irgendwie poetischer als November. Ist auch passender für diesen nebligen Monat. Vor allem in Lauffen, wo es sehr oft richtig dicht nebelt. Deswegen hier als Titel … und folgend der bebilderte Rückblick dazu.

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Noch ist es schön bunt.

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Blick nach Hohenhaslach.

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Krautrock zum Anheizen? Digital-DJ-Set mit Mixxx.

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Ob Beethoven und Wagner die Musik gefallen hätte?

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Kollegen auf Arbeit. Immer kreativ. Schließlich ist das ja auch ’ne Art Agentur. Irgendwie.

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Radpendeln im Herbst

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„Lass die Pfanne da!“

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Das Tunnel lichtet sich.

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Auf Windows setzen?

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Gözleme und mehr zum Vesper.

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Kino am Wegesrand.

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Schutzschicht.

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Hält sich tapfer.

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Fast ein Arbeitsunfall…

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Noch mehr lustiges Kino am Wegesrand.

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Abendstimmung auf der Brücke.

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Hach! Endlich haben wir einen Müller Drogeriemarkt und ein Gebäude, in dem „Kompetenz auf Komfort trifft“ (oder so ähnlich) in Lauffen am Neckar. Ich könnte mir keine sinnvollere Bodenversiegelung vorstellen.

Vorher war das eine Kleingartenwelt.

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So ’ne Scheibe macht auch viel mit.

Ideen von 2018. Endlich fast fertig. Sind nochmal zum Probehören unterwegs. Da wird es vielleicht doch noch was mit der Veröffentlichung – vom Album Epopöe – in 2022.

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Endlich mal wieder öfters die Gitarre in der Hand … Ideen von 2019. Zeitnarren heißt das Album. Der zweite Teil zu Epopöe.

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Leichter Nebel auf’m Neckar.

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Es dampft.

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Nebelschwaden auf dem Rückzug.

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Ideen, die seit 2019 auf die Vollendung warten. Vielleicht schaff ich es noch vor 2023.

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Atem.

November 2022

Aktionsradius: 654 km Weite, 16.450 m Höhe, 36 Stunden, 47 Touren.

So musikalische, rohe Ideen. Nachts vom Sofa runter. Irgendwann.

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Rückblick #2020,311

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Unterschwellige Botschaft im Kaufhaus…

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…und eine laute.

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Mit Freunden im Wichtel in Ditzingen.

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Aus der Ferne besehen. Das industrielle Heilbronn.

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Eine Perle. Wo man hinschaut. Ach, Heilbronn…

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Zwischen Untereisesheim und Kochendorf. Auf ’nem Steg, über einem Seitenarm des Neckars. Hier düsen auch Eisvögel entlang…

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Lauffen. Neckarbrücke. Nebel.

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Füße im Nebel.

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Auf’m Weg nach Bad Wimpfen. Noch hängen die Blätter…

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Irgendwo am Neckar. Kurz vor Lauffen.

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Blick nach Löwenstein.

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Ohne Ende Äpfel.

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Der Krappenfelsen bei Lauffen am Neckar. Ein Bild ohne Segelschiffe.

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Ne Kurve bei Kirchheim am Neckar.

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Im Wald kurz vor Walheim.

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Der Radweg am Neckar. Von Lauffen nach Heilbronn.

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In Heilbronn am Neckar.

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Bad Wimpfens Bahnhof.

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Die Straßen von Bad Wimpfen.

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Bad Wimpfen, Tal.

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Wenn das Smartphone noch schnell ein Bild macht, während es in die Tasche gesteckt wird.

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Morgens, unterhalb vom Krappenfelsen in Lauffen.

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Da vorne dann gleich links hoch.

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Kurz vor’m Leuchtmannshof, Neckarwestheim.

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Beim Leuchtmannshof den Hügel hoch.

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Blick zum Wunnenstein.

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Auf’m Radweg Richtung Beilstein.

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Es stehen mal wieder zwei Räder vor’m Geschäft.

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S21 oder BER sind überall. Vor kurzem stand da noch „Frühjahr 2015 bis Frühjahr 2019“. Das haben sie jetzt zensiert. Die Baustelle zieht sich, ohne dass man einen merklichen Fortschritt sieht. Nur die Straße, an der Schleuse vorbei, bekommt immer mehr Schlaglöcher und andere spannende Hindernisse…

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Dekadentes, aber leckeres Zweitstück.

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Immer wieder Nässe aus allen Richtungen.

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Die Neckarkurve kurz vor Lauffen. Vom Panoramaweg oben.

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Lampenhaut.

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Die Vogelinsel bei Lauffen am Neckar.

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Die Belohnung für’s Blühpate sein.

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Überall Botschaften.

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Stimmungsvolle Dekoration an der Weinstube Sonne. Lauffen am Neckar.

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Die Wächter an der Sonne.

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Fenstergast.

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Im Oktober war es dann schon weniger Kilometer in der Weite: 710. Dafür aber insgesamt 12.493 Meter in der Höhe. Da hat Südtirol gut mitgewirkt. Insgesamt waren es 58 Touren in ca. 47 Stunden.

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Südtirol

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Und mein Besuch in Ditzingen.

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Nochmal die Nackarkurve vor Lauffen am Neckar. Rechts der Krappenfelsen.

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Der Oktober war dann doch recht nass … und Anfang November ging’s dann erstmal so weiter.

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Da dahinter, liegt irgendwo Lauffen am Neckar…

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Verdunkelung.

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Bodensatzlesung?

8000er

Und heute früh hab ich die 8.000 endlich mal wieder geknackt…

Auf’m Heimweg hab ich mich dann nochmal über’s Land geschleppt. Keine Bestzeit. (Ausrede): Die Satteltasche war zu voll.

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Rückblick #2020,246

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Im August. Weit: 1.355. Hoch: 19.034. Zeit: 60 Stunden.