Musik - der Dezember 2024 mit Jahresrückblick

Ohne Musik wäre das Leben sicherlich ein Irrtum

Nicht nur damit lag Nitzsche – meiner Ansicht nach – richtig in seiner Götzen-Dämmerung. Musik ist essenziell und bereichernd für unser Leben. Deswegen gab es im Dezember Musik von Martin Wiedmann, Frank Frede und dem Dadanaut.

Natürlich nicht nur. Denn, wie auch schon Floyd wusste: „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn’s so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“

Dann waren wir in den offenen Ateliers in der Zigarre, haben uns Pink Floyd im Dome der Experimenta angehört und angeschaut, … da gab’s auch überall Musik.

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Gedoppelt – zwei Monat auf einer Tagebuchseite

1 x unerwartet gedoppelt

Dieses Mal gibt es zwei Monate auf einer Tagebuchseite. Ende Februar bis Anfang März hatte es mich, gefühlt nach 30 Jahren, schwer erwischt: Erkältung, Entzündungen, und … Zeugs, das man nicht braucht. Auch nicht aus Jux. Deswegen hier die Zeit gedoppelt.

Das ging auf Arbeit wie ’ne Kugel in ’nem Flipper hin und her … und zwischendrin war ich dann auch dabei.

Und die Kugel flitzte noch länger durch die Gänge und traf. So krass.

Dafür gibt es dieses Mal viel Musik: Einige Konzerte und eigenes Geklimpere.


Der abgerissene Februar

2024 02 01 19 37 51
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