Ende September war Tagundnachtgleiche. Tag und Nacht waren seit längerem mal wieder gleich lang. Der Herbstanfang also. Die Tagundnachtgleiche machte den Sommer laut Kalender zum Herbst.
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Ende September war Tagundnachtgleiche. Tag und Nacht waren seit längerem mal wieder gleich lang. Der Herbstanfang also. Die Tagundnachtgleiche machte den Sommer laut Kalender zum Herbst.
Das Sommerende ist da. Und es geht schwer Richtung Herbst. Zwischen den schwül-heißen Tagen gab es alsmal die typischen Anzeichen und Gerüche.
Das Wetter war auch im Sommermonat Juli konstant wechselhaft, und hatte recht oft Extreme zu bieten.
Los war einiges: die „Einsamen Schützen“, Kultparty, Kloster Schöntal, „Nick Mason’s Saucerful of Secrets“, Bogenschießen-Firmenausflug, … aber schaut und lest selbst.
Hochwasser, feucht-kalt, schwül-warm, noch schwüler, trocken, nass, sehr nass, heiss. Der Juni hatte vieles davon zu bieten.
Hier der bebilderte Rückblick mit einigen Filmchen und viel (sehr viel) Gebruddele. Dafür gibt es als Ausgleich sehr viele (schöne) Bilder.
Tatsächlich: Es war mir wie April. Fast jeden Tag nass bis auf die Knochen. Na ja, es gab auch Ausnahmen. Aber das Nässegefühl überwiegt.
Der Mai hatte sich als April getarnt. Nur Schnee hat gefehlt.
Hier der Rückblick.