Konqi - das Maskottchen von KDE - für mehr digitale Freiheit!

Open Source Software für mehr digitale Freiheit

Open Source Software ist für uns oft die bessere Wahl als proprietäre Lösungen wie die von Microsoft, Apple, …

Warum?

Es bringt mehr digitale Freiheit mit sich.

Sie wird von einer weltweiten Community entwickelt, die gemeinsam Probleme löst und die Software stetig verbessert. Sicherheitslücken werden schneller erkannt und behoben, da viele Augen den Code überprüfen. Auch wenn dir diverse Artikel etwas anderes erzählen wollen.

Außerdem bietet Open Source uns Transparenz: Wir können sicher sein, dass keine versteckten Schwachstellen oder unerwünschten Funktionen enthalten sind.

Und das Beste? Wir können den Quellcode an unsere individuellen Bedürfnisse anpassen – etwas, das proprietäre Software kaum erlaubt.

Ich nutze und kaufe nur noch Software, die auf den drei wichtigsten Plattformen – Linux, Windows und Apple – verfügbar ist. Und die nicht ein Abonnement mit sich bringt.

Warum?

Weil es mir die Freiheit gibt, jederzeit die Hardware oder das Betriebssystem zu wechseln, ohne auf meine vertrauten Programme verzichten zu müssen. Diese plattformunabhängige Verfügbarkeit sorgt dafür, dass ich immer flexibel bleibe und mich nicht in ein geschlossenes Ökosystem zwingen lasse.

Für mich bedeutet das mehr digitale Unabhängigkeit und die Freiheit, meine Entscheidungen selbst zu treffen – egal, auf welcher Plattform ich gerade arbeite.

Es gibt für jede bekannte Anwendung eine Alternative im Open Source Software Universum.

Eine Liste von Software, die auf mehreren Plattformen gleichzeitig verfüghbar ist. Für mehr digitale Freiheit!

Die unfangreiche Liste habe ich von hier geklaut. xdaniel auf X. Dort wie sie auch stetig aktualisiert. Also dran bleiben.

Auf die digitale Freiheit!

KDE Konqi

Deswegen habe ich heute auch mal wieder etwas Kohle an KDE gespendet. Deren Software nutze ich auf meinem Tuxedo Laptop.

Und eben auch, damit die weiterhin freie und unabhängig Software der Welt zur Verfügung stellen können … und auch als Anerkennung der harten Arbeit, die dahinter steckt … und auch als Dankeschön für die Freude und Erleichterung, die einem die Software bereitet … und auch weil sie einen bei jeglicher Kreativität unterstützt.

Mehr digitale Freiheit?

Hier geht’s zu den Anwendungen von KDE. Einfach mal stöbern. Vielleicht habt ihr ja schon von der ein oder anderen gehört.


Was ich ständig verwende…

Musik-Software

DAW: Reaper, Bitwig

Instrumente und Effekte: u-he, TAL, AudioThing, Decent Samples, MODARTT, LibreWave, Tracktion, ToneLib, …

Video-Software

Video-Schnitt und -Bearbeitung: Kdenlive

Grafik- und Photo-Software

Layout: Affinity Publisher, Scribus

Photo-Bearbeitung und -Verwaltung: darktable, Affinity Photo, Luminar Neo, GIMP

Notiz-Software

Joplin

Passwort-Verwaltung

KeePassXC

PDF-Software

PDF Studio

Scan-Software

VueScan

Das nur als schnelle und grobe Übersicht. Es gäbe noch mehr zu nennen. Ist noch nicht die absolute digitale Freiheit, aber auf besten Weg, Affinity und Skylum sind noch so Kerben…

Shoetool - Freie Software = freie Entscheidung

Freie Software = freie Entscheidung

Softwarebeschränkungen, die den Beschränkungen ähneln, auf die Wendell als Benutzer des vielversprechenden ShoeTools stößt, schaden unserer Freiheit, unserer Kreativität und unseren Arbeitsplätzen.

Wendells Frustration sollte vielen Leuten zu einem Aha-Erlebnis verhelfen.

Vielleicht denken in Zukunft mehr Leute darüber nach, zum eigenen Wohl und der Firma, mehr freie Software einzusetzen … ein Wunschgedanke.

Belauscht…

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Anonyme Aktivisten haben in Berlin Diktiergeräte unter Tische und Bänke in mehreren Kneipen, Cafés und an Haltestellen geklebt. Heimlich versteht sich. Unbemerkt also…

Damit haben sie die Privatgespräche von Gästen und Passanten aufgezeichnet. Einfach so.

Die ersten Mitschnitte haben sie nun im weltweiten Internet veröffentlicht. Einfach so gibt es nun gespeicherte Inhalte von Leuten, die das so nicht wollten. Und das irgendwo. Weiterverbreiten und -teilen wird sich das dann wohl auch von ganz alleine. Wie das eben so ist. Ohne das man es möchte.

Und alles ohne die Einwilligung der Betroffenen.

Ein Gespräch in einer Kreuzberger Kneipe ist auch schon online. Im „Bateau Ivre“ reden einige über sexistischen Liedtexte von Peter Fox. Alles nicht wirklich NSA-Qualität, aber ausreichend um sich wieder zu erkennen und erkannt zu werden…

Weitere Aufnahmen sollen folgen.

Wie sich das wohl anfühlt…?

Hier weiterlesen und lauschen und…