Die Langkofelgruppe im Eisacktal

Im Eisacktal

Wir waren erneut im Eisacktal in Südtirol – auf unserem Lieblingshof, dem Neuhaushof. Diesmal nur für knapp sieben Tage. Unsere Planung kam ein-, zweimal durcheinander. Frischer Schnee hat eine geplante Wanderung erneut auf das nächste Mal verschoben, und ein Krankentransport hat außerdem einen Tag leicht umgestaltet.

Die Hinfahrt haben wir in sechseinhalb Stunden geschafft, die Rückfahrt dagegen in irrsinnigen zehn. Wir hatten zwar die Warnung des ADAC für das Wochenende gelesen, sie dann aber doch wieder etwas verdrängt. Das wurde schwer bestraft.

Auch wenn wir diesmal wenig Neues unternommen haben, war es dennoch schön:
hoch auf die Villanderer Alm und weiter zum kleinen Rundweg, dem Sunnseitnweg im Villnösstal; mit dem Bus nach Brixen und dann zu Fuß zum Kloster Neustift – mit Besuch im Museum und in der Enothek – und zurück ins 3fiori; kleine Wanderung zum Pfunderer Wetterkreuz; vom Parkplatz Kaser nach Bad Dreikirchen; Festung Franzensfeste, Klausen, Rosarimarkt in Kollmann (einer der ältesten Märkte im Eisacktal), Kaninchenausstellung in Klausen, die netten Abende aufm Hof bleiben zensiert (es gibt zwar BIlder, aber die…).

Hier der Rückblick.

Essen auf dem Hof

Ankommen, gemütlich Labern und Kaffee trinken, den Hof ablaufen und abends gab es gleich die leckeren Kartoffelblattln. Das erste Forst musste auch sein.

Zwischen Nebel un Wolken: Sonnenaufgang im Eisacktal

Morgens schwebt noch der Nebel im Eisacktal. Wenn sich Wolken und Nebel vermischen.

Weg zur Villanderer Alm in leichtem Nebel

Vom Hof hoch zur Alm läuft man ein Stückchen auf der alten Fahrstraße. Der Nebel wandert mit nach oben.

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Introspektiv im November - Bilder und Gedanken und Bruddeleien - und etwas Musik von Dadanaut

Eindeutig introspektiv im November


Jede bewusst wahrgenommene Beobachtung bringt uns zum Nachdenken, jedes Nachdenken zu einer tieferen Reflexion, und jede Reflexion zu einem Verbinden von Gedanken. Man könnte also sagen, dass wir jedes Mal, wenn wir die Welt aufmerksam betrachten, bereits beginnen, Theorien zu entwickeln, oder über uns selbst sinnieren – introspektiv sind.

Jede bewusste Wahrnehmung führt uns tiefer in den Prozess des Verstehens, Interpretierens und der Introspektion.

Auch Bücher können oben erwähntes bewirken. Davon gab’s im November einige: The Awful German Language, Creativity, The Princess Bride.

Und mal wieder mehr Bilder als sonst … und zwei Liedideen verstecken sich auch dazwischen (1, 2).

Herbst, Sonnenuntergang von der Panoramastraße gesehen – zwischen Neckarwestrheim und Lauffen am Neckar

Wahrscheinlich der letzte Sonnenuntergang beim Heimradeln … für ’ne gewisse Zeit.

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Durch den Schwäbisch-Fränkischen Naturpark – ein Wanderbericht

Durch den Naturpark

Letzten Sonntag (13. Oktober) sind wir zu viert von Eichelberg aus Richtung Finsterrot los gewandert. Durch den wunderschönen Schwäbisch-Fränkischen Wald … oder auch Naturpark.

Am Abend davor gab es eine von Christian gezauberte Lasagne, die absolut lecker war. Dazu Wein, Bier und lange Gespräche.

Man kann sagen, daß wir während des Butterbrezelfrühstücks etwas durchzecht, aber trotzdem motiviert waren. Der gute Kaffee half mit.

So um 10 Uhr sind wir los gestiefelt.

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Südtirol 2024 – ein bebildeter Bericht

Südtirol 2024

Und wieder mal Südtirol. Nein, es wird nicht langweilig. Selbst auf Wegen, die man nun fast schon auswendig kennt, erblickt man immer wieder Neues.

Wir hatten ein, zwei größere Touren geplant. Aber das Wetter hatte uns nicht machen lassen, wie wir wollten. Aber das kam alles genau richtig. Erlebt hatten wir in der kurzen Zeit dennoch genug.

Schaut selbst.

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