Die ersten Meter Hüttlenswaldschlucht. Strack führt…
Pilz-Dokumentation.
Hüttlenswaldschlucht.
Der Ausblick oberhalb von Jux.
Am Juxkopfturm haben wir dann noch Lars getroffen. Er hat die zwei oberen Bilder gemacht. Aufm unteren sind zu sehen: Jeannette, Ich (Dink, Marco mit Hut), Marco ohne Hut (von Marco mit Hut verdeckt), Moni (sitzend und verdeckt von Marion) und Marion. Ein witziger Zufall.
Wieder rein ins Dickicht.
Und nochmal durch die Hüttlenswaldschlucht. Diesmal abwärts…
Immer wieder Dickicht.
Und dann diese idyllische Lichtung…
…mit Islandpferden.
Älter und auch jünger.
Und wieder rein ins Dickicht.
Die Runde so ganz grob zusammen gefasst: Von Wüstenrot zur Bodenbachschlucht, Spiegelberg, Hüttlenswaldschlucht, Jux (Trinkpause), zurück durch einen Teil der Hüttlenswaldschlucht, Silberstollenweg, vorbei an Neulautern, Lohmühle, Wellingtonienplatz … Wüstenrot.
Gestern, 31. August 2019. Zeit: ca. 7 1/2 Stunden. Entfernung: ca. 23 Kilometer. Höhenmeter: ca. 700.
Wir waren letztes Wochenende auf der Vernissage unseres Freundes Bobby. Im Wartesaal des Besigheimer Bahnhofes. Es war eine gelungene Eröffnung seiner Ausstellung, die noch bis 28. Juli, jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr, geöffnet ist.
Zu sehen sind wunderbare Portraitbilder mit Tiefgang. Ausdrucksstark und wunderschön wurden die unterschiedlichsten Charaktere in Szene gesetzt und passend gerahmt. Es wird einem bewusst, warum ihn Menschen so faszinieren.
Eine klare Empfehlung von uns: Geht hin, ihr werdet beeindruckt sein.
Sie trägt nicht einfach nur so den Titel Eyes to my Soul.
Bobby Haynes.
Das Bild seines Vaters. Ein Schlüsselerlebnis.
Jeannette und Yvi stöbern im Ausstellungs-Katalog und haben schon Favoriten für die eigenen vier Wände gefunden.
Erwischt, Micha! Knips den Knipser!
Joshi.
Micha versucht das Gesehene in Wörter zu fassen.
Draussen war es sichtlich „frischer“. Obwohl es bestimmt über 30° C waren. Aber drinnen wurde bei so vielen Menschen langsam die Luft knapp.