Bin seit gestern wieder mit dem Rad zur Arbeit unterwegs.
Die Zeit wird besser. Heimwärts ebenso. Aber der Teil ist auch etwas einfacher als die Hinfahrt.
Ich lass oft Runtastic mitlaufen. Natürlich nur für mich und dieses ungelesene Blog hier. Auch, da ich seit Asterix und Kleopatra von Statistiken fasziniert bin. Da ist ja eine ganz witzige Statistik drin.
Damit will ich nicht sagen, das meine Radstatistiken hier im Blog witzig wären. Sie sind es nicht.
Jetzt hab ich da mal per Zufall reingezoomt. Und irgendwie kam mir die von mir zurückgelegte Strecke komisch vor. Wenn ich die so gefahren wär, dann wär das der Hammer. Respekt! würd ich sagen … Bergziegen-mäßig.
So bin ich eigentlich gefahren. Und der Teil ist auf normale Art und Weise schon ne kleine Herausforderung. Vor allem gleich morgens, direkt nachm Start.
Da hab ich mir gedacht, ich klick – wie ich das früher gemacht habe – die Strecke bei gpsies.com zusammen. Und am Ende sind das fast 2 Kilometer mehr. Runtastic ist wohl etwas ungenau. Oder mein Smartie. Oder beides zusammen.
Wahrscheinlich hängt das mit dem Verlust des GPS-Signals zusammen. Da an den „Serpentinen“ ist es etwas „schattig“. Viele Bäume und Hügel. Da kann das wohl zu solchen Verfälschungen kommen.
So, genug gelangweilt. Wollt das nur mal getippt haben.
Hier mal noch als Vergleich eine recht gute Zeit vom Sommer 2017. Die Strecke zur Arbeit.