
Ich war mal wieder um’s Eck, und hab dabei neue Lauffenblicke mitgebracht.
Dieses Mal auch wieder mit etwas Hochwasser. Als ich unterwegs war, war es aber schon wieder am sinken. Und trotzdem musste ich einige Umwege laufen…
Ich war mal wieder um’s Eck, und hab dabei neue Lauffenblicke mitgebracht.
Dieses Mal auch wieder mit etwas Hochwasser. Als ich unterwegs war, war es aber schon wieder am sinken. Und trotzdem musste ich einige Umwege laufen…
Hoppla. Wär mir jetzt nicht aufgefallen … obwohl zwei „private Schnelltests“ es kurz davor schon angekündigt hatten, und der anschliessende PCR-Test machte dann den Deckel drauf.
Quarantäne-Essen #1. Und da hörte die Dokumentation auch schon wieder auf…
Nadelöhr Körnerstraße.
Wie die Zeit im Heimbüro vergeht.
Und ja: Ich bin/war zweifach geimpft … ungeimpften Kollegen ging es nicht anders als mir.
Jetzt bin ich dann erstmal bis zum Herbst „genesen“. Bis dann alles von neuem losgeht.
Ein nettes „Willkommen zurück im Büro“ … auf meinem Kritzelblock.
Für die wenigen im Büro gab es dann Pizza.
Abendstimmung an der Burg.
Für die Opfer des Terrors (und der Rüstungskonzerne?) auf Halbmast.
Unantastbar.
Unerreichbar.
Wirrungen.
Die Bierempfehlung des Monats: Das India Pale Ale von Haderner.
Schattig.
In der Warteschleife … für 2023.
Sonnenmomente.
Auch knuffig.
Wein unter Himmel.
Ich warte immer noch…
Ein kraftvolles Blau.
Immer wieder Probehören.
Beim Frühstück.
Müsste überall.
Immer wieder der Blick auf die Vogelinsel. Nach jeder Tour auf jeden Fall…
Nicht gut, aber auch nicht wirklich schlecht.
Flink und schimmernd.
Auf der anderen Seite ist wohl zu viel los…
Abendliches Gezupfe. Sobald ich es irgendwie aufnehmen will, schleichen sich Fehler rein. Na ja, irgendwann mach ich es richtig, und dann auch besser. Und vor allem fertig.
An der Neckar-Enz-Stellung wird weiter gebaut. Ich bin gespannt. Vielleicht wird es ja ein begehrbares „Museum“.
Runter und rein in den Bunker.
Feindblick.
Die Sonne im Rücken.
Stilvoll.
Der Sonne entgegen.
Immer und immer wieder gleich und doch anders.
Diesmal also ein Monat mit Verzögerung. Eben ein verspäteter März. Die vergangenen Jahre, oder auch Jahrzehnte, bei uns im Süden meistens schon ein Frühlings-Monat. Eigentlich schon eher wie Frühsommer. Wenn es auch alsmal noch kurz um den 1. April rum geschneit hatte.
Und bis zum Ende hin (da kam dann endlich etwas Regen) irgendwie recht trocken im Vergleich zu den beiden anderen Monaten dieses Jahres.
Der Anfang erschien mit 7 Tagen in „Quarantäne“ zuerst etwas zäh, ging dann aber doch. Home-Office und die richtigen Hobbys hatten wohl geholfen.
Tschüss! Du verspäteter März! Mach’s gut. Und Hallo April! Kommst du gleich zu Anfang mit Schnee?
Wie schonmal? Angekündigt ist es ja…
Wieder mal ein kurzer Februar. Hier der bebilderte Schnellrückblick dazu. Nicht ganz so spannend wie die aktuelle Lage da draussen, aber für mich und mein kleines Tagebuch reicht es. Und das Jahr ist ja noch jung.
Neues aus der Ubuntu-Kiste.
Auf Arbeit über mir.
Endlich ist das Rad vom Kollegen auch mal etwas schmuddeliger.
Der Sonne entgegen.
In letzter Zeit nur die nötigsten Stellen.
Klebt da so und wirkt. Hier lang.
Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter…?
Auf’m Tisch in der Umkleide.
Urlaub ist angedacht…
Neue Musik von Dadanaut und zusammen mit einem Anderen ist in Vorbereitung.
Unlesbar.
Freie Fahrt für freie Bürger.
Spot an!
Schicht …
… für Schicht.
… öööh … hmmm … der nächste wird folgen?
Wenn der Kollege Geburtstag hat, gibt’s leckeren Schokoladenkuchen. Oder wie wir im Süden sagen: Schogladkuche.
Neues aus’m Norden. Kurz mal vorgehört.
Hier zeigt die Kreissparkasse Heilbronn eindrucksvoll, was sie mit Negativzinsen alles anstellen kann.
Und ja, den Spruch auf dem Schild find ich immer noch ziemlich Panne: April 2021, November 2021, …
Lecker selbstgebackenes Brot.
So sauber kann das Rad zwischen Putzen und einmal zur Arbeit fahren aussehen.
Und dann kommt pro Abschnitt wieder Schicht für Schicht…
…auf den Lack oben drauf. Und das in einer Fahrt von Lauffen (über Neckarwesteheim und Ilsfeld) nach Beilstein. Für Pendler gibt es eben nicht die – wie von Autofahrern mit Blutdruckproblem – viel beschrienen Fahrradwege.
Und aufm T-Shirt geht der Lack ab. Ist das Plotteritis? Sieht schon irgendwie interessant aus, aber in dem Zustand wird es eben nicht bleiben, sondern völlig transparent werden.
Das ist der „normale“ Zyklus eines T-Shirts mit geplottertem Motiv. Nach nur wenigen Jahren (2) ist es verschwunden. Da altern Siebdruck T-Shirts doch sehr viel angenehmer, und vor allem stilvoller, über Jahrzehnte hinweg. Wenn überhaupt.
Hier gibt es das „Original Audiodikat T-Shirt“ in meinem Spreadshirt Shop: A Cup of Tea at Dinkster’s…
Den Shop habe ich seither eigentlich nur für mich selbst genutzt. Eben um mir meine Lieblingsmotivshirts nachzubestellen. Auf Funktionsshirts geht bei Spreadshirt leider nur die Plottertechnik. Und daher hab ich mir den Audiodidakten schon drei Mal nachbestellen müssen.
Vielleicht muss ich mich mal, zwecks Möglichkeiten, auf den neuesten Stand bringen. Meine Zeit als Textilveredeler ist schon etwas länger her.
Noch eins, das sich verabschiedet … die Faust kann man gerade noch so erkennen.
Auf’m Heimweg. Ich hatte nur mein Smartphone dabei. Das macht nicht so tolle Bilder. Leider etwas körnig und matschig.
Neckarspiegel.
Der Horizont leuchtet.
Die Neckar-Enz-Stellung muss hoffentlich nicht reaktiviert werden.
Massig Vitamin D.
Lecker zweites Frühstück.
…der nächste Monat folgt sogleich ;-)
Waldrätsel.
Friedliches Lied.
Bunt und fröhlich.
Markiert.
Einsame Wege.
Falsche Lichtblättchen.
Schattig.
Referenz.
Nur noch da.
Kurz mal dazwischen-durch-geknallt … hat meine kleine Kamera völlig überfordert.
Noch ne Referenz.
Kunst am Baumstamm.
Sag ich doch: Kunst.
Kaum weg, schon wieder da.
Leicht schimmernd.
Schlängelnd und kreuz und quer.
Übergangsnutzung.
Wellenspaß.
Wein, Wein, Wein, …
Steinmeerwelle.
Steingewellt.
Aufm Ausguck.
Das war eine kleine Wanderung bei Lauffen am Neckar. Teilweise auf Wegen ohne Weichen. Auch so was hat Lauffen im Moment noch zu bieten.
Fast ein gequetschte Acht. Auch wenn die Aufzeichnung mal wieder nicht rund lief.
Und das war der Januar in Bildern. Mit etwas Text dazu. Nicht ganz so auschweifend wie die vorigen Monate, aber dennoch mit Gehalt.
Der Kalk muss weg!
Huch! Ganz vergessen, dass das ja auch mit einem grafischen Interface geht…
Lebenselixier.
In die Jahrzehnte gekommen.
Da hat sich der Futtersilo am Fenster verabschiedet. Niemand wurde verletzt. Er lag auf dem Sims. Aber kaputt.
Es rauscht am Himmel. Ganz dezent.
Kleinteilige Vielfalt verschwindet.
Öööööh…
Lagerfeuerstimmung auf dem Esstisch.
Wild blinkede Feiertagslichter. In krassen Farbkombinationen.
Spiegelbild.
Ach ne … Danke. Lasst mich mal einen Moment in Ruhe …
Waldschratbier. Ein Bier zu Ehren des Schwäbischen Waldes. Von Hey Joe Brewing.
„Dunkel, kräftig und mit Fichtennadeln gebraut, bietet es ein urig-würziges Geschmackserlebnis, mit herrlich waldigem Aroma.“
Seele baumeln lassen.
Wegwart.
’Ne Lieblingstasse.
Ich versteh immer öfter nicht, wie man so sehr auf diesen Laden setzt, und sich abhängiger und abhängiger macht.
Die über-über-nächste Staffel.
Hell? Ist das hell! Schon lange nicht mehr beim Heimradeln so gesehen…
Nachricht aus dem Untergrundkanal. Kam am Sonntag recht früh rein. Hab’s dann noch etwas hörbarer gemacht … also für die, die so elektronische-ambient-drone Kopfmusik mögen.
Das wird irgendwann den Weg auf eine Dadanaut Musik-Album finden.
Netter Abend bei Freunden.
Dann hab ich endlich mal den ersten Teil der Tagträume des Dadanauten als „Musik-Video“ vorbereitet, und auf YouTube hochgeladen…
…der Februar folgt alsbald.