Wer kennt sie nicht? All die Verhaltensregeln, die überall in der Firma verteilt sind.
Ach ja: Ich hasse Excel!
Mein „Leihmoped“. Ich hab es gehasst. Die „Unterstützung“ hatte ich deaktiviert. Was, bei der nicht auf mich angepassten Größe des Rades, ein kleiner Fehler war. Aber dennoch: Ich habe ja meinen bescheuerten Stolz. Die Teile sind so ungalant, klobig, schwer, unbeweglich, …
Wird Zeit für ein zweites Radl.
Weiterbildung zum Propaganda-Minister.
Gruß aus der Sahara.
Lauffen am Neckar: Wenn der Winter länger als einen halben Tag bleibt. Hier und hier auch.
Und so sieht dann die Startseite der Lauffenblicke aus.
Adbusting ist pure Gewalt. Ööööh … Nein!
Öffentliches Leben? Brauchen wir nicht. Könnt ihr gerne haben… [/Zynismus]
Heimwärts…
Mein Smartphone hat sich geich infiziert.
Auf’m Kiesplatz in Lauffen: Gruß aus Kanada.
In den Startlöchern…
Untertasse.
Sitzung des Zentralkomitees der Tonbandstreitkräfte.
Morgens die „Serpentinen“ des Panoramaweges hoch. Rechts der Krappenfelsen. Die Kamera meines Smartphones ist bei so ’nem Licht völlig untauglich.
Ööööh…
Der Sturm im Wass… Smartphone.
Nach dem Sturm.
Ööööh, ja … schwieriges Thema.
Café doppio.
Unterwegs im Februar: 433 Kilometer in der Weite; 3.687 in der Höhe; innerhalb 24,5 Stunden … und das mit 30 Touren.
Der Winterschlaf wird nur sehr langsam beendet.
Na ja, Musizieren ist im Moment eher angesagt. Das Album Tagträume muss voran kommen…
Ich hab mich mal wieder in schier endlosen Weiten verloren. Eine 10 Minuten lange Klangreise.
Von Montag bis gestern Nachmittag hab ich mit Unterbrechungen dran musiziert. Mal sehen, wohin sich die Idee noch entwickeln wird. Geplant war sie nicht. Ist mal wieder bei der Suche nach Klängen entstanden.
Ich habe auch mal wieder die Takte durcheinander gewirbelt, und Akkorde gespielt, die es so wohl nicht gibt.
Der Arbeitstitel ist Rücksturz. Das Album könnte Zeitnarren heissen. Aber auch das ist noch nicht in Stein gemeiselt.
Doch vorher sollte ich Epopöe und die Tagträume fertig bekommen. So lange wird es dann mal in der Schublade verschwinden.
Ich hab kein so wirklich schlechtes Verhältnis zu Gin … auch wenn es „nur“ eine Sammelbestellung des leckeren Lauffener Gins war … so als Drittelsschotte.
… zu Espresso hab ich sowieso ein tolles Verhältnis … so als Drittels-Italiener.
Nebeltage.
Drei Tage lang einen Hausgast gehabt. Gut durchgefüttert, und dann plötzlich verschwunden … Französischer Abschied sozusagen. Wie ich es als Drittels-Franzose auch mag.
Sonnenaufgang.
Europa in Lauffen. Lauffen ist Europa. Europa ist eigentlich eine tolle Idee … ich mag sie. Ach ja! Vergesst das von oben. Das mit dem Drittels-Schotte, -Franzose und -Italiener. Ich bin 100 %-iger Bio-Europäer.
Seeloch, Lauffen.
Blick zum Krappenfelsen, Lauffen.
Unterwegs in Lauffen. Im Spätherbst. Neckarbrücke.
Lauffen. Die Nebel-Metropole … natürlich nach London.
Ballaststoffe sind gesund….
Details.
Auf der Suche nach Klängen passiert: Sturmleger II (eine schnelle Lied-Idee) … doch wo bleibt der Sturm? Warten wir mal auf die kommenden Versionen.
Mittagessen mit Lektüre.
Start zu Hause …
… dann über die Neckarbrücke …
… bei Neckarwestheim über die Feldwege …
… und der Blick nach Ilsfeld …
… und noch am Wunnenstein vorbei. Mit’m Rad auf’m Weg zur Arbeit.
Mehr „Schnee“ werd ich dieses Jahr wohl nicht sehen. Zumindest im Landkreis Heilbronn.
Leicht psychedelisch.
Putschmittel.
Alsmal geht es jetzt auch mit dem Auto zur Arbeit … ärztliche Empfehlung.
Pfand gehört daneben. Sogar im kleinen, beschaulichen Lauffen am Neckar.
Der Plott ist ab.
Hab ich kürzlich gelesen, nachdem ich es geschenkt bekommen hatte. Sehr schöne Erzählung. Die Schönheit der Berge, die netten Menschen dort, die tierischen Begegnungen, die Entbehrungen, die Missgeschicke. Das könnte ich mir alles auch sehr gut vorstellen. Allerdings mit etwas mehr Strom. Zum Musik machen eben … vielleicht käm da mal endlich was Tolles bei rum.
Sturmleger II mit lauem Lüftchen…
Und noch ne kleine Wanderung um Löwenstein rum…
Im November noch etwas weniger: 50 Touren in 41 Stunden, 659 Kilometer in der Weite und 9.157 in der Höhe. Ich nähere mich dem Winterschlaf.
Ach ja … und es gibt doch noch richtig Schnee. Das wird eine lustige Drahteselreise heute (1. Dezember). Ich muss auf jeden Fall den Handbesen mitnehmen.