Introspektiv im November - Bilder und Gedanken und Bruddeleien - und etwas Musik von Dadanaut

Eindeutig introspektiv im November


Jede bewusst wahrgenommene Beobachtung bringt uns zum Nachdenken, jedes Nachdenken zu einer tieferen Reflexion, und jede Reflexion zu einem Verbinden von Gedanken. Man könnte also sagen, dass wir jedes Mal, wenn wir die Welt aufmerksam betrachten, bereits beginnen, Theorien zu entwickeln, oder über uns selbst sinnieren – introspektiv sind.

Jede bewusste Wahrnehmung führt uns tiefer in den Prozess des Verstehens, Interpretierens und der Introspektion.

Auch Bücher können oben erwähntes bewirken. Davon gab’s im November einige: The Awful German Language, Creativity, The Princess Bride.

Und mal wieder mehr Bilder als sonst … und zwei Liedideen verstecken sich auch dazwischen (1, 2).

Herbst, Sonnenuntergang von der Panoramastraße gesehen – zwischen Neckarwestrheim und Lauffen am Neckar

Wahrscheinlich der letzte Sonnenuntergang beim Heimradeln … für ’ne gewisse Zeit.

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Endherbststimmung - der Rückblick auf den Monat November

Endherbststimmung

Nebelung war da und ging und erzeugte eine ganz eigene Endherbststimmung. Wobei der Monat seinem altdeutschen Namen nicht gerecht wurde. Zumindest in meiner Umgebung. Mehr Nebel gab es auf jeden Fall die Monate davor. Sogar schon im August. Der November hielt sich sehr zurück. Gefühlt war er, bis auf wenige Tage, matschig und sehr, wirklich sehr nass … und für diese Jahreszeit viel zu milde.

Dabei sind es doch die über die Landschaft ziehenden Nebelschwaden, die dem November seine mystische Schönheit verleihen. Spirituell könnte man sagen, dass die Grenzen zwischen der physischen und spirituellen Welt im November durchlässiger werden.

Gestartet hatte er ganz anders.

Hier mein dokumentarischer Rückblick der Endherbststimmung in diesem Jahr.

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