Tatsächlich: Es war mir wie April. Fast jeden Tag nass bis auf die Knochen. Na ja, es gab auch Ausnahmen. Aber das Nässegefühl überwiegt.
Der Mai hatte sich als April getarnt. Nur Schnee hat gefehlt.
Hier der Rückblick.
WeiterlesenTatsächlich: Es war mir wie April. Fast jeden Tag nass bis auf die Knochen. Na ja, es gab auch Ausnahmen. Aber das Nässegefühl überwiegt.
Der Mai hatte sich als April getarnt. Nur Schnee hat gefehlt.
Hier der Rückblick.
WeiterlesenFünf im Schwarzwald! Ein kurzer Ausflug, um Schramberg und die nähere Umgebung kennenzulernen.
Hauptquartier war die Villa Fink. Wir hatten uns in der oberen Ferienwohung eingenistet.
2. Mai 2024 – Erster Tag – Burgruine-Hohenschramberg & Lauterbacher-Wasserfälle bei viel Regen und zum Abschluss Käsefondue auf der Bude
WeiterlesenIn letzer Zeit gab’s eh schon viele Bilder. Da macht so ’ne wilde Herbst-Knipserei auch keinen Unterschied mehr.
Aber diese Rückblicke muss ich mal überdenken. Vielleicht gibt’s die ab 2023 nicht mehr.
Kreatives Gezupfe. Ist jetzt schon wieder länger her. Ruht zur Zeit. Leider.
Die Vernissage zu Bobbys wundervoller Ausstellung in Backnang.
Backnang durch die Lochkamera.
Lauffens steile Steintreppen.
Lauffens bunte Mühltorstraße.
Rauschender Mond.
Ein kleines Abendgedeck.
Immer wieder schön … der Radweg am Neckar entlang. Kurz vor Lauffen am Neckar.
Wenn sich der Himmel illusorisch im Asphalt spiegelt …
Schönes Geräusch…
Die Vogelinsel. Immer wieder ein Rübergucker wert.
Es wird nie langweilig. Hatte ich hier schon tausend Mal.
Einfach herrlich.
Da fliegt der Asphalt.
Und mal wieder der Wunnenstein.
Das ist – für mich – die neueste Variante: Das Auto steht laufend draussen, während die Jogginghose dazu drinnen stehend auf seine Brezel wartet.
Und auch mal ohne Wunnenstein.
Hatte ich das schonmal? Denke nicht…
Regnerische Heimfahrt.
Beilstein hat auch schöne Ecken.
Schon wieder der Wunnenstein. Tsss!
Gemetzel!
Abends die Pano-Serpentinen runter…
Trist. Aber lecker…
Was möchte mir der Künstler damit sagen?
Hoppla! Im Nebel verschollen. Was man alles verlieren kann…
Die Trantüte. Ebenso vom Sofa runter. Auch in der Nacht entstanden. In Bitwig, mit dem kleinen Trellis. Zur Zeit nur noch so. Die eigentliche Musikmaschine bleibt leider seit längerer Zeit aus. Alltagstrubel.
Das Lied in bunt und in der 7. Version.
Diese schöne Nebelfahrt, Ende Oktober, gehört auch noch zur Herbst-Knipserei.
Aktionsradius: 949 km Weite, 32.823 m Höhe, 51 Stunden, 56 Touren. Die im Schwarzwald sind nicht dabei.
Vom 5. bis 8. Oktober waren wir endlich mal wieder im dunklen Wald, der sich eigentlich ziemlich bunt zeigte. Es war aber leider nur ein kurzer Ausflug in den Schwarzwald. Aber trotz der Kürze dennoch schön und ereignisreich.
Da sind wird zufällig durchgekommen, da wir zu früh von der Autobahn runter sind.
Ja, wir haben tatsächlich auch sehr leckeres Bier mitgenommen.
Traumhaftes Fachwerkstädtchen. Da waren wir etwas länger als in Alpirsbach, und sind auch auf den Schloßberg hoch.
Unsere Unterkunft.
Start zu dieser tollen Wanderung war am Triberger Bahnhof.
Nach dem Schwarzwaldbahn Erlebnispfad sind wir noch durch das touristische Triberg gelaufen, und haben uns die Wasserfälle angeschaut … und natürlich haben wir Tannenhäher gefüttert.
Von Schonach zum Blindenmoor und -see und wieder zurück.
Hier gibt es alle Bilder … wobei die aus der Auto- & Uhrenwelt, in der wir am Samstag zum Abschluss waren, noch nicht dabei sind. Vielleicht lade ich die aber auch noch hoch.