
Bandmaschinen-Chaos. Wenn das Klavier wie geschrubbelte Gitarre klingt.

ÄÄäh … Dingens … äääh Drogen … Nein! … Natürlich nicht … un caffè doppio … (also doch Drogen!) … der Rest, die Überbleibsel. Der Satz.
Das Pi-Hole musst auch mal wieder aktualisiert werden.
Morgens mit’m Rad zur Arbeit.
Die Lauffenblicke habe ich auch mal endlich überarbeitet.
Nass.
Tage später muss der Dreck dann weg.
Eine Tasse voller schöner Musik.
Flüssige Nadelbäume.
Syncthing schauffelt die neueste Musik…
…auf den Raspberry Pi.
Dann gab es mal wieder eine Aktualisierung für mein Shift.
Noch ne Dreckschicht.
Klobuchstaben.
Leckereien aus Südtirol.
Licht an, Schule aus.
Unterwegs im Nebel. Diesmal mit’m Auto…
Not a Pet Sematary…
Frauengasse.
Öffnet bald.
„Folgen Sie bitte dem Regenschirm…“
Lieblingskastanie in Bad Wimpfen am Bahnhof.
Schmutz, Dreck und … nochmal Schmodder.
Äußerungen.
Sumpfig.
Hier gibt es noch mehr sumpfige Bilder.
Und Backups ohne Ende…
Und Regen und Regen und Regen und…
Absolut leckerer Gin.
Zu Weihnachten bekommen. Und dann hat die Flasche meinen Geburtstag als Nummer. Was ein schöner Zufall.
German Autobahn.
Kurzes Weihnachts-Intermezzo.
Weihnachtliches Lauffen am Neckar.
Der weisse Punkt in der oberen Mitte ist ein Silberreiher. Wahnsinnig gut das Bild, oder?
Früher war nicht immer mehr Lametta.
Dem neuen Jahr entgegen…
Während des Winterschlafes im Dezember: 33 Touren in 29 Stunden, 473 Kilometer in der Weite und 6.247 Meter in die Höhe.
Dafür in 2020: 9.010 Kilometer in der Weite, 132.396 Meter in die Höhe. Und das in 521 Stunden und 34 Minuten. Bei insgesamt 612 Touren.
Ob heute am 31. noch was dazu kommt, weiss ich nicht. Eher nur so Einkaufsstrecken.
Wir sehen und lesen uns Drüben. Bleibt gesund!
Ich hab mich mal wieder in schier endlosen Weiten verloren. Eine 10 Minuten lange Klangreise.
Von Montag bis gestern Nachmittag hab ich mit Unterbrechungen dran musiziert. Mal sehen, wohin sich die Idee noch entwickeln wird. Geplant war sie nicht. Ist mal wieder bei der Suche nach Klängen entstanden.
Ich habe auch mal wieder die Takte durcheinander gewirbelt, und Akkorde gespielt, die es so wohl nicht gibt.
Der Arbeitstitel ist Rücksturz. Das Album könnte Zeitnarren heissen. Aber auch das ist noch nicht in Stein gemeiselt.
Doch vorher sollte ich Epopöe und die Tagträume fertig bekommen. So lange wird es dann mal in der Schublade verschwinden.
Diesmal wieder etwas mehr Bilder …
Ich hab kein so wirklich schlechtes Verhältnis zu Gin … auch wenn es „nur“ eine Sammelbestellung des leckeren Lauffener Gins war … so als Drittelsschotte.
… zu Espresso hab ich sowieso ein tolles Verhältnis … so als Drittels-Italiener.
Nebeltage.
Drei Tage lang einen Hausgast gehabt. Gut durchgefüttert, und dann plötzlich verschwunden … Französischer Abschied sozusagen. Wie ich es als Drittels-Franzose auch mag.
Sonnenaufgang.
Europa in Lauffen. Lauffen ist Europa. Europa ist eigentlich eine tolle Idee … ich mag sie. Ach ja! Vergesst das von oben. Das mit dem Drittels-Schotte, -Franzose und -Italiener. Ich bin 100 %-iger Bio-Europäer.
Seeloch, Lauffen.
Blick zum Krappenfelsen, Lauffen.
Unterwegs in Lauffen. Im Spätherbst. Neckarbrücke.
Herbst.
Details…
Hach! Gesunde Kernkraft…
Wenn Blicke…
Nein, keine Drogen.
Da hat jemand die Fassung verloren.
Eines Morgens…
Aktualisierungsarbeit.
Ööööh … ja … im Zweifel immer links…
Lauffen. Die Nebel-Metropole … natürlich nach London.
Ballaststoffe sind gesund….
Details.
Auf der Suche nach Klängen passiert: Sturmleger II (eine schnelle Lied-Idee) … doch wo bleibt der Sturm? Warten wir mal auf die kommenden Versionen.
Mittagessen mit Lektüre.
Start zu Hause …
… dann über die Neckarbrücke …
… bei Neckarwestheim über die Feldwege …
… und der Blick nach Ilsfeld …
… und noch am Wunnenstein vorbei. Mit’m Rad auf’m Weg zur Arbeit.
Mehr „Schnee“ werd ich dieses Jahr wohl nicht sehen. Zumindest im Landkreis Heilbronn.
Leicht psychedelisch.
Putschmittel.
Alsmal geht es jetzt auch mit dem Auto zur Arbeit … ärztliche Empfehlung.
Pfand gehört daneben. Sogar im kleinen, beschaulichen Lauffen am Neckar.
Der Plott ist ab.
Hab ich kürzlich gelesen, nachdem ich es geschenkt bekommen hatte. Sehr schöne Erzählung. Die Schönheit der Berge, die netten Menschen dort, die tierischen Begegnungen, die Entbehrungen, die Missgeschicke. Das könnte ich mir alles auch sehr gut vorstellen. Allerdings mit etwas mehr Strom. Zum Musik machen eben … vielleicht käm da mal endlich was Tolles bei rum.
Sturmleger II mit lauem Lüftchen…
Und noch ne kleine Wanderung um Löwenstein rum…
Im November noch etwas weniger: 50 Touren in 41 Stunden, 659 Kilometer in der Weite und 9.157 in der Höhe. Ich nähere mich dem Winterschlaf.
Ach ja … und es gibt doch noch richtig Schnee. Das wird eine lustige Drahteselreise heute (1. Dezember). Ich muss auf jeden Fall den Handbesen mitnehmen.