Farbiger November

Farbiger November

Ja, das gibt es auch. Ein farbiger November. Das viele Grau habe ich zensiert. Wobei ich das auch sehr reizvoll finde. Vor allem wenn, wie bei uns hier in Lauffen am Neckar, sehr viel Nebel dazu kommt.

Ist aber natürlich Geschmacksache, ganz klar.

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Der Beweis: Sehr bunt.

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Ein weiterer Beweis: Hier ein sehr bunter Sonnenaufgang. Und nein, der Vogel ist nicht hineinretouchiert.

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Es hört nicht auf mit den Baustellen um’s Haus rum.

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Am fünften November sind immer noch einige Blätter dran.

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Sprayer-Aktion?

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Ne knallharte Aktion: Nach 20 Jahren die Birne im Backofen wechseln. Das kann sich dann schon mal über zwei Tage hinziehen.

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Eisenbahn- und private Fußgängerbrücke über die Zaber.

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Bei der Essensbeschaffung.

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Noch ’ne Brücke über die Zaber. Die Blätter werden schon weniger…

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(Ganz) bescheuerte Marketing-Sprüche sollen wie immer alle schön „reden“. „Wo Kompetenz auf Komfort trifft“ … Wir, in the Länd, sind wirklich großartige Marketingspezialisten.

Und dafür wurde vielen Kleinlebewesen der Lebensraum und vielleicht sogar die Existenz genommen.

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Ööööh … ja … schwierig zur Zeit.

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Augen!

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Der Schotte verblasst, und die Tool-Bar hat auch schon lang geschlossen…

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Der kleine Pi möchte auch hin und wieder gut versorgt sein.

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Und Syncthing hat viel damit zu tun, die neue Musik auf den Pi zu holen…

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Sieht nach November aus … oder auch Windmond, Wintermonat, Nebelung oder Nebelmond. Passt also.

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Blatt auf Reise. Farbiger November, oder?

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Immerhin kein schlechtes Bier.

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Schnattergeschwader.

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Die nasse Burg.

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In der Brotbackstube.

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Beifahrerschuhe.

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Aber natürlich. Läuft.

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Entlang der Zaber.

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Brust rein, Bauch raus …

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Ziiiiiiing!

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Sternengefunkele.

Hier hab ich noch einige Schnipsel vom Dadanaut ausgegraben, die ich nicht mehr auf’m Schirm hatte. Sind echt gute Ideen dabei. Zwar alles noch unfertige Blaupausen, aber vielleicht wird ja mal was draus. Irgendwann. Nicht 2021, und auch nicht 2022.

Weltallbrüder
Graswurzelrevolution
Untergrundkanal
Massenkater (03)
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Neue Lauffenblicke gibt es auch hin und wieder…

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Autsch! Eisige Schneeflocken im Gegenwind.

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Und schon wieder: Autsch! Autsch! Autsch!

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Angeleint…

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Mittagstisch am Arbeitstisch. Ist zwar nicht wirklich gemütlich, aber die Essensauswahl in Beilstein ist furchtbar einseitig auf Dauer. Und dem Geldbeutel tut das auch mal gut.

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Patina.

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Noch ne Baustelle. Lauffen baut sich „schön“.

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Rückblick #2020,366

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ÄÄäh … Dingens … äääh Drogen … Nein! … Natürlich nicht … un caffè doppio … (also doch Drogen!) … der Rest, die Überbleibsel. Der Satz.

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Das Pi-Hole musst auch mal wieder aktualisiert werden.

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Morgens mit’m Rad zur Arbeit.

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Die Lauffenblicke habe ich auch mal endlich überarbeitet.

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Nass.

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Tage später muss der Dreck dann weg.

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Eine Tasse voller schöner Musik.

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Flüssige Nadelbäume.

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Syncthing schauffelt die neueste Musik…

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…auf den Raspberry Pi.

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Dann gab es mal wieder eine Aktualisierung für mein Shift.

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Noch ne Dreckschicht.

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Klobuchstaben.

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Leckereien aus Südtirol.

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Licht an, Schule aus.

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Unterwegs im Nebel. Diesmal mit’m Auto…

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Not a Pet Sematary…

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Frauengasse.

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Öffnet bald.

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„Folgen Sie bitte dem Regenschirm…“

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Lieblingskastanie in Bad Wimpfen am Bahnhof.

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Schmutz, Dreck und … nochmal Schmodder.

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Äußerungen.

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Sumpfig.

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Hier gibt es noch mehr sumpfige Bilder.

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Und Backups ohne Ende…

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Und Regen und Regen und Regen und…

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Absolut leckerer Gin.

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Zu Weihnachten bekommen. Und dann hat die Flasche meinen Geburtstag als Nummer. Was ein schöner Zufall.

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German Autobahn.

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Kurzes Weihnachts-Intermezzo.

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Weihnachtliches Lauffen am Neckar.

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Der weisse Punkt in der oberen Mitte ist ein Silberreiher. Wahnsinnig gut das Bild, oder?

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Früher war nicht immer mehr Lametta.

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Dem neuen Jahr entgegen…

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Während des Winterschlafes im Dezember: 33 Touren in 29 Stunden, 473 Kilometer in der Weite und 6.247 Meter in die Höhe.

Dafür in 2020: 9.010 Kilometer in der Weite, 132.396 Meter in die Höhe. Und das in 521 Stunden und 34 Minuten. Bei insgesamt 612 Touren.

Ob heute am 31. noch was dazu kommt, weiss ich nicht. Eher nur so Einkaufsstrecken.

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Wir sehen und lesen uns Drüben. Bleibt gesund!

Wie bekomme ich als Mac-Benutzer meine Musik auf einen Androiden?

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Ich bin aufm Mac unterwegs. Schon seit den frühen Neunzigern. Das lässt aber immer mehr nach. Ich mag die Politik des Unternehmens nicht mehr wirklich, die Preisgestaltung absolut nicht.

Dennoch mag ich das Mac OS – in einer älteren Version – immer noch. Meinen uralten Mac Pro find ich auch immer noch klasse. Aber die neueren Enwtwicklungen … ? Äh, ja. Da soll hier nicht Thema sein.

Auf meinem Mac verwalte ich unsere Musik im schwerfälligen und unlogischen iTunes. Früher haben wir unsere iPods damit mit Musik gefüllt. Das war auch nicht immer so ganz ohne Kanten.

Mittlerweile sind wir aber hier in der Bude mit Androiden unterwegs. Bereut habe ich das noch nicht. Im Gegenteil.

Allerdings gestaltete sich das Synchronisieren mit iTunes etwas schwieriger.

Wir versuchten uns mit Sony Bridge for Mac (mittlerweile Companion for Mac) und DoubleTwist.

Mit dem Werkzeug von Sony sind wir zwecks Musikverwaltung gar nicht klar gekommen. Das entsprach nicht unserer Logik. Als Speichersoftware war es hingegen klasse. Also um das Smartie als USB-Stick (oder Festplatte) zu verwenden. Auch das mit den Bildern ging ganz gut. Aber eben nicht das Thema Musik. Um Daten zwischen dem Mac und dem Androiden hin-und-her-zu-schieben verwende ich mittlweweile aber das Programm Dateiübertragung für Android.

Also hab ich weitergesucht. Ein schneller Treffer war dann DoubleTwist. Die haben ein Programm für den Mac, welches die Synchronisierung zwischen iTunes (Mac) und dem Androiden bewerkstelligt. Sogar über Wi-Fi. Allerdings war das manchmal etwas holprig und dauerte zwecks Umkonvertierung während des Synchronisierens zu lange. Schon der Start des Programmes war eine unendliche Geschichte. Die App für Android, um Musik mobil hören zu können, ist aber wiederum richtig gut.

Also habe ich weitergesucht. Nach einigen unglücklichen Versuchen bin ich dann bei iMusic gelandet. Komischer Titel, gutes Programm.

Es funktioniert ähnlich wie das Sync-Programm von DoubleTwist. Es ist eine Weiche zwischen iTunes und dem Androiden. Diesen Job macht es recht gut.

Wenn es gestartet wird, holt es sich die iTunes-Bibliothek. Man kann das auch abstellen und manuel nachholen. Wie man mag.

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Und je nach Inhalt, dauert das eben auch…

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Anschliesend ist die ganze iTunes-Bibliothek in iMusic verwaltbar, durchsuchbar, konvertierbar, exportierbar, … was auch immer.

Ich werde hier gar nicht auf all die anderen Funktionen des Programmes eingehen. CDs kann es brennen. DRM entfernen. Eine Wiedergabeliste fürs Auto erstellen (enige kennen da bestimmt auch die diversen Probleme, die da aufkommen können). Musik konvertieren. Die iTunes-Bibliothek kann neu aufgebaut und aufgeräumt werden und komplett woanders hin transferiert werden.

Dann ist noch ein Einkaufsladen mit drin. Und eben die Geräteverwaltung.

Wenn kein Gerät per USB angeschlossen ist, sieht das erstmal so aus.

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Damit iMusic und der Androide miteinander kommunizieren können, muss man die Entwickleroptionen freischalten und anschliessen das USB-Debugging aktivieren. Das kennt man als Android-Benutzer wahrscheinlich schon, und hat eben beides schon aktiviert.

Die Entwickleroptionen freischalten geht so: Gehe dafür in die Smartphone-Einstellungen und dort zu den „Systeminformationen“. Unter dem Punkt „Über das Telefon“ tippst Du dort mehrere Male in schneller Folge auf die Build-Nummer. So lange bis die Meldung „Sie sind jetzt ein Entwickler“ erscheint. Wenn du dann in die Übersicht der Einstellungen zurück wechselst, ist dort oberhalb der Systeminformationen der neue Menüpunkt „Entwickleroptionen“ erschienen.

Ganz einfach also.

Das USB-Debugging aktivierst du in diesen Entwickleroptionen mit einer Fingerberührung. Danach noch die Authorisierung bestätigen und fertig.

War dein Gerät schon per USB angeschlossen, dreht sich ein kleiner Fortschritts-Kreis und kurz darauf müsste das dann so aussehen.

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Sollte das mal nicht funktionieren, dann deaktiviere und aktiviere das USB-Debugging so lange, bis dein Gerät angezeigt wird.

Wenn du jetzt also im oberen Menü von iMusic auf Mediathek klickst, hast du deine ganze Musik verfügbar. Diese kannst du dann ganz locker auf dein Gerät schicken. Einfach die gewünschten Titel anklicken und das Exportieren-Menü in der grünen Leiste mit einem Klick auf das kleine Symbol mit dem Pfeil aufrufen. Das geht auch per Control-Klick auf die ausgewählten Titel.

In diesem Menü erscheinen übrigens alle angeschlossenen und entfernbaren Geräte. Also USB-Sticks und -Platten und andere Smarties.

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iMusic wechselt dann zum Menüpunkt Gerät, und zeigt einen kleinen Fortschritts-Kreis bei dem Titel, der im Moment transferiert wird, an. Je nach Größe und Menge der Dateien dauert das nun eben etwas an Zeit. Aber bei all den Programmen, die ich getestet hatte, kann ich sagen, dass iMusic die schnellste und eben eleganteste Lösung war und ist.

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Und schon könnt ihr eure Musik mobil hören. Das funktioniert bei uns mit einem Sony Z1, einem Shift7+ und einem Lenovo-Tablet.

Als Musik-App kann ich euch für Android Poweramp empfehlen.

Und nun viel Spaß!