Das neue Jahr hat schnell mal den Januar durchlaufen lassen. Mit dem Finger auf der Vorspultaste und mit viel Musik im Ohr: Irish Folk Festival in der Maschinenfabrik in Heilbronn, The Saint Paul mit Hendrik in Essen.
Verantwortung für das eigene Tun? … und das war noch eine der sauberen Stellen.
Eigentlich wollte ich diese „Rückblicke“ gar nicht mehr bringen. Nun sind drei Monate vergangen, und ich habe festgestellt, dass mir diese Zusammenfassungen irgendwie fehlen. Sei es wegen dem Spaß, der Schreibübung oder da ich im Text sarkastisch oder zynisch sein kann (was ich beides manchmal gerne bin).
Echt seltsam. ist aber so…
Hier gibt es nun – für meine wenigen Leser – die ersten drei Monate des Jahres 2023 zusammengefasst.
Eigentlich hätten Ene, Bobby und ich auf der Gästeliste stehen sollen. Ene hatte das eigentlich klar gemacht. Ging aber irgendwie schief.
Egal. Dafür bezahlen ist auch in Ordnung. Kunst unterstützen sowieso. Also Scheine zücken! Da kommt einer an mich ran und schenkt mir ’ne Karte. Sein Kumpel wäre krank, und er hatte keinen gefunden, der sonst mit wollte.
Coole Sache! Dafür bin ich während der Fahrt aus Lubu geblitzt worden. Gleichstand! [Wobei ich bis heute noch kein Knöllchen bekommen habe.]
War ein fettes Ding, das Konzert. Trotz schlechtem Sound im Scala.
Zwei Millimeter Schnee! Chaos! Und ausgerechnet dann muss ich mit dem Auto zur Arbeit fahren.
Mehr Schnee gab’s diesen Winter nicht in Lauffen.
Frühjahr 2019 wollten die fertig sein. Den Hinweis haben sie vor einer ganzen Weile entfernt. Was bis jetzt fertig ist, total fertig, ist die Straße, die an der Baustelle vorbei geht. Also die, die in Richtung Krappenfelsen geht. Ein Meer an Schlaglöchern, Steingeröll und Schmutz. Da hab ich mir schon zwei Plattfüße eingehandelt.
Systemwechsel.
Ganz witzig … irgendwie. Obwohl ich nie Säfte von Kumpf kaufe, oder kaufen werde.
Alles hat eine Ende. Auch die Paranoia?
Wenn aus Siebenmeilenstiefel Elfmeilenstiefel werden…
Das waren meine Winterfahrradschuhe.
Beim Absteigen – am Mammut – bin ich in einen derben Hundekackhaufen getreten. Boah! War mir schlecht. Ich hätte glatt neben den Haufen gekotzt.
Da ist mir beim Putzen das erste Mal aufgefallen, wie geschändet die Elfmeilenstiefel eigentlich sind.
Morgens, Richtung Krappenfelsen. Rechts wird der Neckar durch einen Damm in Schach gehalten.
Nochmal aus „Einer gegen alle“. Teilweise eine krasse Gedankenwelt.
Hoppla! Da wird man beim Fenster schließen unbeabsichtigt zum Mörder.
Und schon zu zweit.
Goldener Moment an der Burg.
Zum Glück haben wir viele nützliche Parkplätze. Wie den hier, direkt am alten Hauptgebäude vom Schunk. Dem großen Arbeitgeber Lauffens.
Einer meiner Lieblingswege wächst langsam zu.
Am Straßenrand.
März
Morgens, aufm Weg zur Arbeit.
Die Farbe ist weg. Nur noch die „Grundierung“ ist da. Hat zwar auch was, aber …
Es bleibt eisig.
Müller und KSK. Endlich was nützliches. Und auch hier ganz tolle Parkplätze. Die Schrebergartenanlage davor war ja echt schäbig. [Das war jetzt wohl der oben erwähnte Sarkasmus.]
Okay, in dem helleren Gebäude gibt es was für unsere Gesundheit. Also doch nicht komplett doof. Aber das Gebäude, wo „Komfort auf Beratung trifft“ … ich weiß ja nicht.
Auch das hier löst sich auf. Die Macht der Feder schwindet.
Macht mich schon sehr nachdenklich. Die Ergebnisse werden immer besser. Zumindest seit meinen letzten Versuchen. Und ich habe wirklich nicht sehr viel Zeit investiert. Es geht ja eigentlich „nur“ darum eine gewisse Anzahl an Schlagwörter zu finden, die einem das „gewünschte“ Ergebnis im Lieglingsmalstil des Lieblingskünstlers generieren.
Ich bin hier gar nicht tiefer eingestiegen. Ich hätte ja eine mehrteilige Szenerie generieren können. Das Plugin lässt das durchaus zu. Aber mir kommt das alles so falsch vor. Vom Bauchgefühl her werden wir in Zukunft sehr viele Bürojobs an die AI verlieren … und vielleicht werden wir die AI oder KI dazu nutzen, solch generierte Werke zu identifizieren.
Es geht ja wirklich sehr viel: Programmierung, Excel-Tabellen, Bewerbungsschreiben, Briefe, Kurzgeschichten, …
Bruce Schneier hat ein paar sehr interessante Gedanken dazu.
Schön wär’s gewesen…
Meins in Boden-Tarnfarbe.
Aufm Jagdsitz.
Treffpunkt Ast.
Besser hier, und nicht im Wald.
Die letzten beiden gallischen Dörf… äääh … Schrebergärten.
Hier gibt es zum Vorhören mal einen kurzen Sinnspruch. Das erste Lied auf dem kommenden Dadanaut Album Massenkater.
Licht am Ende des … der Unterführung.
Und zum Abschluss wieder der Bewegungsradius … der ersten drei Monate
Januar bis einschließlich März 2023: 1.667 km Weite, 38.874 m Höhe, 96 Stunden, 129 Touren.
Hauptbewegungsgebiet in diesen ersten drei Monaten.
Wieder mal ein kurzer Februar. Hier der bebilderte Schnellrückblick dazu. Nicht ganz so spannend wie die aktuelle Lage da draussen, aber für mich und mein kleines Tagebuch reicht es. Und das Jahr ist ja noch jung.
Neue Musik von Dadanaut und zusammen mit einem Anderen ist in Vorbereitung.
Unlesbar.
Freie Fahrt für freie Bürger.
Spot an!
Schicht …
… für Schicht.
… öööh … hmmm … der nächste wird folgen?
Wenn der Kollege Geburtstag hat, gibt’s leckeren Schokoladenkuchen. Oder wie wir im Süden sagen: Schogladkuche.
Neues aus’m Norden. Kurz mal vorgehört.
Hier zeigt die Kreissparkasse Heilbronn eindrucksvoll, was sie mit Negativzinsen alles anstellen kann.
Und ja, den Spruch auf dem Schild find ich immer noch ziemlich Panne: April 2021, November 2021, …
Lecker selbstgebackenes Brot.
So sauber kann das Rad zwischen Putzen und einmal zur Arbeit fahren aussehen.
Und dann kommt pro Abschnitt wieder Schicht für Schicht…
…auf den Lack oben drauf. Und das in einer Fahrt von Lauffen (über Neckarwesteheim und Ilsfeld) nach Beilstein. Für Pendler gibt es eben nicht die – wie von Autofahrern mit Blutdruckproblem – viel beschrienen Fahrradwege.
Und aufm T-Shirt geht der Lack ab. Ist das Plotteritis? Sieht schon irgendwie interessant aus, aber in dem Zustand wird es eben nicht bleiben, sondern völlig transparent werden.
Das ist der „normale“ Zyklus eines T-Shirts mit geplottertem Motiv. Nach nur wenigen Jahren (2) ist es verschwunden. Da altern Siebdruck T-Shirts doch sehr viel angenehmer, und vor allem stilvoller, über Jahrzehnte hinweg. Wenn überhaupt.
Den Shop habe ich seither eigentlich nur für mich selbst genutzt. Eben um mir meine Lieblingsmotivshirts nachzubestellen. Auf Funktionsshirts geht bei Spreadshirt leider nur die Plottertechnik. Und daher hab ich mir den Audiodidakten schon drei Mal nachbestellen müssen.
Vielleicht muss ich mich mal, zwecks Möglichkeiten, auf den neuesten Stand bringen. Meine Zeit als Textilveredeler ist schon etwas länger her.
Noch eins, das sich verabschiedet … die Faust kann man gerade noch so erkennen.
Auf’m Heimweg. Ich hatte nur mein Smartphone dabei. Das macht nicht so tolle Bilder. Leider etwas körnig und matschig.
Neckarspiegel.
Der Horizont leuchtet.
Die Neckar-Enz-Stellung muss hoffentlich nicht reaktiviert werden.