Tagträume sind Imaginationen oder Phantasievorstellungen die wach erlebt werden können. Regie führt man entweder selbst, oder lässt sich durch die Musik treiben.
Die Empfehlung, wie ihr das Album am besten anhört: Titel 17 bis 19 anhören. Die sind ohne Unterbrechung. Wie das Konzept eben gedacht ist.
Teil 1 ist ca. 21 Minuten lang, Teil 2 17 Minuten und Teil 3 dann nochmal 11 Minuten. Dazwischen könnt ihr Pause machen. Also in einem Buch lesen, oder mit dem Rad ’ne kleine Runde drehen.
Die kompletten Tagträume könnt ihr auch direkt hier anhören:
Wer kennt sie nicht? All die Verhaltensregeln, die überall in der Firma verteilt sind.
Ach ja: Ich hasse Excel!
Mein „Leihmoped“. Ich hab es gehasst. Die „Unterstützung“ hatte ich deaktiviert. Was, bei der nicht auf mich angepassten Größe des Rades, ein kleiner Fehler war. Aber dennoch: Ich habe ja meinen bescheuerten Stolz. Die Teile sind so ungalant, klobig, schwer, unbeweglich, …
Wird Zeit für ein zweites Radl.
Weiterbildung zum Propaganda-Minister.
Gruß aus der Sahara.
Lauffen am Neckar: Wenn der Winter länger als einen halben Tag bleibt. Hier und hier auch.
Und so sieht dann die Startseite der Lauffenblicke aus.
Adbusting ist pure Gewalt. Ööööh … Nein!
Öffentliches Leben? Brauchen wir nicht. Könnt ihr gerne haben… [/Zynismus]
Heimwärts…
Mein Smartphone hat sich geich infiziert.
Auf’m Kiesplatz in Lauffen: Gruß aus Kanada.
In den Startlöchern…
Untertasse.
Sitzung des Zentralkomitees der Tonbandstreitkräfte.
Morgens die „Serpentinen“ des Panoramaweges hoch. Rechts der Krappenfelsen. Die Kamera meines Smartphones ist bei so ’nem Licht völlig untauglich.
Ööööh…
Der Sturm im Wass… Smartphone.
Nach dem Sturm.
Ööööh, ja … schwieriges Thema.
Café doppio.
Unterwegs im Februar: 433 Kilometer in der Weite; 3.687 in der Höhe; innerhalb 24,5 Stunden … und das mit 30 Touren.
Der Winterschlaf wird nur sehr langsam beendet.
Na ja, Musizieren ist im Moment eher angesagt. Das Album Tagträume muss voran kommen…