Die Furt am Baumbach ist immer wieder ein lohnenswertes und entspannendes Ziel.
Dort tummelt sich so allerhand Leben, und man kommt aus dem Staunen einfach nicht raus. Eine schier endlose Zeit kann man schauen und zuhören. Das stetige Plätschern des Baches hat einen schnell hypnotisiert.
Der April macht was er will. Ein richtiger Dickkopf-Monat also. Aber wenn der April sein typisches Spektakel macht, gibt’s wohl Korn und Heu in voller Pracht.
Blüht aber die Esche vor der Eiche, gibt es eine große Bleiche, blüht die Eiche vor der Esche, gibt es eine große Wäsche.
So, sagen es Zitate und Bauernweisheiten.
Wir werden sehen, was zutreffen wird … ich bin für eine gemäßigte Wäsche.
Jedes industrielle Gebäude – die meistens hässlich sind – sollte so ummantelt sein. Oder mit Efeu. Und mit kleinem Wald auf’m Dach. Und mit so natürlichen Aufgängen an der Seite. So ähnlich wie die Grünbrücken (Wildwechsel-Brücken) an den Autobahnen.
Allerliebst.
Es braucht sehr viel mehr solcher Spielplätze.
Blick über’s Schozachtal.
Abseits wohnen: nicht schlecht.
Da links drüben, die Serpentinen, kraxel ich morgens mit dem Radl hoch. Sieht von hier drüben gar nicht so „dramatisch“ aus.
Pinkener November. Triste Stimmung mit Farbklecks. Dafür mit schöner Musikbegleitung von Dadanaut. Vor dem Weiterscrollen also unbedingt das Lied starten … und dann die Diaschau öffnen (Klick auf’s erste Bild und dann mit den Pfeiltasten weiter).
AusdieMaus! Bis hierhin und nicht weiter! Erstmal.
Das war ein kuzer, pinkener November-Moment…
…vor fast 12 Jahren. Vielleicht gibt es mal eine Fortsetzung.
Letzten Sonntag sind wir etwas in den Löwensteiner Bergen unterwegs gewesen. In der Nähe von Kurzach sind wir von einem Parkplatz aus über Jux und Nassach (so ganz grob) eine sehr schöne Runde gelaufen.
Es war eine matschige Angelegenheit. Eine rutschige Matschwanderung, die viel Spaß gemacht hatte.
Am Ende waren ca. 17 Kilometer auf dem Zähler gestanden. Natürlich auch, da wir uns einmal kurz verlaufen hatten (es geht ja nicht ohne), und in Jux das Haus von Bekannten gesucht hatten.
Auf dem Rückweg, kurz vorm Ziel, hatte das Smartphone auch mal wieder Schluckauf, und einen zackigen Ausreisser auf die Karte gekritzelt. Ob es dadurch zusätzliche Kilometer gab, weiss ich nicht.
Kurz nach dem Start gleich das erste Hindernis in der Wolfsklinge.