Nachdem wir im Schellenhof lecker gegessen hatte, waren wir noch zu Hause bei uns, und hatten Spaß mit Masken…
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Richtig! Falafel Beirut in Heilbronn…
Vor langer Zeit hatten wir ein kleines Häusle in Gazzelli gemietet. Das ist ein nettes kleines Dorf in den Bergen bei Imperia. Also in Ligurien. Italien.
Das Häusle gehörte damals noch jemand anders. Es wurde wohl irgendwann verkauft. Ich weiss noch, dass man bei der Abreise unbedingt das Wasser hatte abdrehen müssen. Was mir natürlich erst einfiel, als wir uns schon die Serpentinen hinunter gezwängt hatten, und auf der Schnellstraße unterwegs waren…
Die Bilder hier sind (meistens) aus Rocchetta Nervina.
Ist schon etwas länger her. Die Bilder wurden mit einer Ritsch-Ratsch-Kamera gemacht, und hinterher wohl auch schlecht entwickelt.
Wir waren letztes Wochenende auf der Vernissage unseres Freundes Bobby. Im Wartesaal des Besigheimer Bahnhofes. Es war eine gelungene Eröffnung seiner Ausstellung, die noch bis 28. Juli, jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr, geöffnet ist.
Zu sehen sind wunderbare Portraitbilder mit Tiefgang. Ausdrucksstark und wunderschön wurden die unterschiedlichsten Charaktere in Szene gesetzt und passend gerahmt. Es wird einem bewusst, warum ihn Menschen so faszinieren.
Eine klare Empfehlung von uns: Geht hin, ihr werdet beeindruckt sein.
Sie trägt nicht einfach nur so den Titel Eyes to my Soul.
Bobby Haynes.
Das Bild seines Vaters. Ein Schlüsselerlebnis.
Jeannette und Yvi stöbern im Ausstellungs-Katalog und haben schon Favoriten für die eigenen vier Wände gefunden.
Erwischt, Micha! Knips den Knipser!
Joshi.
Micha versucht das Gesehene in Wörter zu fassen.
Draussen war es sichtlich „frischer“. Obwohl es bestimmt über 30° C waren. Aber drinnen wurde bei so vielen Menschen langsam die Luft knapp.
Auch ne Art Portrait. Jeannette, Strack und Yvi.
Fingerfood.
Bobby und Silvi.
Bobbys Homepage.
Artikel in der Bietigheimer Zeitung.
Und zum Abschluss noch ein digitales Portrait aus der Reihe „komische G’sichter“. Marco (Strack), Bobby und Marco (Dink, Ich).