Mal sommerlich, dann herbstlich – hier der digitale Rückblick auf den September

Mal sommerlich, dann herbstlich

Wolkenmeer über dem Wunnenstein.

Wolkenwege über dem Wunnenstein.

Blick von der Panaromastraße vor Neckarwestheim ins Neckartal. Bei dichtem Nieselregen.

Mitten im dichten Nieselregen. Irgendwie herbstlich.

Wilde Hilde Espresso. Von der Rösterei Schwarzwild.

Die Wilde Hilde hat echt Zunder und Geschmack.

Die Neckarkurve vor Lauffen und am Krappenfelsen. Mit dramatischen Wolken.

Angetäuschtes Drama. Die Neckarkurve am Krappenfelsen (rechts im Bild), kurz vor Lauffen.

Die Neckarkurve vor Lauffen und am Krappenfelsen. Stahlblauer und langweiliger Himmel.

Nix los. Aber sommerlich.

Bunte Blumen vor der Sonne.

Farbenfrohes Kino.

Die Neckarkurve vor Lauffen und am Krappenfelsen. Mit ankommenden Regenwolken. .Die sich im Moment erleichtern.
Die Panaoramastraße wird schwer mit Regen bombadiert.
Die Panaoramastraße wird schwer mit Regen bombadiert.

Ich hatte es fast trocken nach Hause geschafft, da bekam ich kurz vor Lauffen sehr viel Wasser über den Schädel gekippt. Ungefähr drei mit Wasser gefüllte Badewannen – in einer Minute.

Der Blaue Utrm von Bad Wimpfen vom Feldweg beim Schellenberg gesehen.

Der Blick auf den Blauen Turm von Bad Wimpfen.

Komoot macht viele Radtouren zu kleinen Abenteuern: mal Schotter, mal Gras, dann Feldwege, Schnellstraßen und Gehwege – ein Potpourri an Untergründen. Man sollte jede Tour zu Beginn nochmal genauer anschauen. Von flüssigem Radeln konnte da kaum die Rede sein. Anfangs hatte ich mich noch über die – von Komoot berechnete – erstaunlich langsame Durchschnittsgeschwindigkeit gewundert. Am Ende musste ich zugeben: die App wusste es mit einem versteckten Augenzwinkern besser. Gefehlt hatte eigentlich nur noch die Autobahn inklusive Seitenstreifen. Und natürlich bin ich wie so oft ein Stück durch die alte Heimat geradelt. Viele schöne Eindrücke und Erlebnisse. Jedes Mal wie ein kleiner Urlaub. Macht süchtig.

Im Proberaum von Hendrik.

Proberaum-Session bei Hendrik.

Schloß Liebenstein bei Neckarwestheim.

Noch so eine kleine Radrunde: N1 Wein-Land-Fluss-Tour. Im Bild das Schloss Liebenstein bei Neckarwestheim.

Die Neckarkurve vor Lauffen und am Krappenfelsen. Auf der Panoramstraße eine Etage tiefer. Diesiges Wetter.

Diesig. Herbstlich.

Der ehemalige Blutmond sieht angefressen aus.

Angefressen.

Leichter Nebel vor dem Leuchtmannshof bei Neckarwestheim.

Leichter Nebel vorm Leuchtmannshof bei Neckarwestheim.

Ein Flasche des Rhöner Pale Ale von Pax Bräu.

Das Rhöner Pale Ale von Pax Bräu aus Oberelsbach: Ein Genuss. Eine absolute Empfehlung für die, die Pal Ales mögen.

Die alte Neckarbrücke in Lauffen. Vom Ufer aus gesehen.

An der alten Neckarbrücke in Lauffen.

Bunte Streifen auf einer Hauswand.

Schön bunt. Ohne Hintergedanken.

Tagträume – ein Dadanaut Album

Die Tagträume vom Dadanaut. Teil 1 bis 3.

Der Fahrradweg zwischen Auenstein und Beilstein. Morgens, bei Sonnenaufgang. Es riecht nach Herbst.

Man spürt, der Herbst hat sich heimlich angemeldet. Er bringt den Sommer langsam ins Bett. Noch trägt der Tag ein sonniges Hemd, doch über den frühen Stunden liegt schon ein Netz … und der bunte Teppich knüpft sich selbst.

Bei Happenbach auf einem Feld unterwegs. Mit dem Fahrrad.

Mit dem Rad durchs Heilbronner und Hohenloher Land. Absolut sommerlich.

Bildschirmfoto 20250921 143619

Da versteckt sich ein anspruchsvolles Stück Strecke im Höhenprofil. Die restliche Statistik der obigen Tour: 🕒 4:01 – 📏 96,3 km – 🚴‍♂️ 23,9 km/h – ↗️ 1.060 m – ↘️ 1.070 m.

Ein cooles Bonanza-Rad zwischen Motorräder. Die Platte bei Löwenstein. Ein Motorrad-Treff.

Cooler geht fast nimmer. Vor allem zwischen all den Blechrasern auf der Platte bei Löwenstein.

Schnuppe – ein Dadanaut Album

Im Schlummerland von Dadanaut.

Kollaterale Konsequenzen – ein Dadanaut Album

Und Kurz vor Schluss vielleicht noch dem Weltengedächtnis lauschen…


Der sommerlich-herbstliche Radius…

Der Bewegungsradius im September

…sieht aus wie ein Hundetier … irgendwie.

September: 1.033 km Weite, 8.780 m Höhe, 52 Stunden, 60 Touren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*