Das Sommerende ist da. Und es geht schwer Richtung Herbst. Zwischen den schwül-heißen Tagen gab es alsmal die typischen Anzeichen und Gerüche.
Noch aus’m Juli. Auf der Kultparty 2024. Zwei Marcos vor, und einer hinter der Kamera.
Bei Lehrensteinsfeld ins Obere Aubachtal rein.
Traumhaus in Sülzbach.
Von der Arbeit nach Hause radeln: Von Beilstein über Marbach am Neckar nach Lauffen am Neckar.
Idyllische Wege in Besigheim.
Der Klassiker auf Feschdlen. Die Wertmarke stirbt nie! Sie trotzt jedem Digitalisierungsversuch.
Dreimal Fahrradwerk Braunschweig.
Zu dritt unterwegs im Parkgelände des Schloss Monrepos in Ludwigsburg.
Müllige Partyecke. Auf der Panoramastraße unterhalb des Herrlesberges.
Schnittiges Leih- und Testrad. Gleich mit Plattfuß.
Zu allem zu spät kommen. Die Zeit vergessen. Einfach nur Glotzen.
Seit Ewigkeiten mal wieder ein Päuschen auf dem Prallhang.
Ich habe keine Ahnung, wer diese Änderung entschieden hatte. Radfahrer ist die, der oder es nicht (eventuell gab es mal eine von tausend Beschwerden/Vorfällen). Zwecks Verkehrsführung ergibt es halbwegs Sinn, die Radler jetzt links entlang zu schicken, aber diese neue Route für Radfahrer war von Anfang an unbegreiflich. Dieses Geholpere ist für manche Radler bestimmt eine psychische Herausforderung und Verunsicherung. Die Bodenbeschaffenheit war ist auf der rechten Seite deutlich angenehmer. Und jetzt steht da nach einem Monat plötzlich so ein Vorsicht-Unebenheiten-Schild. Bald also Baustelle und Umleitung (tatsächlich kam dem so)? Monty Python lässt grüßen.
Und liebe Stadt Heilbronn (oder Sontheim): Wo sollen denn jetzt die Leute ihre Joints rauchen? Oder ein Päuschen auf den Bänken im Schatten machen? Oder gemütlich Gassi gehen? Oder ihren Döner reinquetschen?
Radwege gehen anders … Hinpinseln reicht nicht.
„Wunderschönes“ Heilbronn. Nur „fragmentös“. Meine Hass-Liebe zu dir ist schier endlos, bist du doch ein Stück Heimat, und viele schöne Erinnerungen.
Hanf. Sollte wieder sehr viel mehr für Papier, Baustoffe, Klamotten und mehr verwendet werden…
Flink zur Kaffeebucht. Und die „super“ Zeit ist doch noch drei Minuten hinter der Bestzeit.
Die Furt im Baumbachtal…
…immer wieder schön.
Morgens am Wegesrand.
Angestrahlt.
Ein Blick zurück. Zwischen Neckarwestheim und Ilsfeld.
Und nochmal nach Marbach am Neckar. Felix treffen.
Und der Radius zum Sommerende
August: 1.308 km Weite, 10.305 m Höhe, 57 Stunden, 75 Touren.
Ein Gedanke zu „Sommerende“