Er war einmal zelsyus.de. Das waren Jens und Marco (Ich). Die machten witzige Stop-Motion Kurzfilme. Kurze Filme, hinter denen sehr viel Aufwand und Spaß beim Machen steckte.
Vor kurzem brachte mich jemand drauf, nach all den Filmchen zu graben, und sie hier als kleines Archiv wiederzuveröffentlichen.
Es kann sein, wenn ihr einen Film vorwärtsspult, dass die Wiedergabe hakelt, stoppt oder schwarz wird. Dann einfach von vorne anfangen, und geduldig bis zum Schluß schauen. Die Filme sind in der Regel unter 3 Minuten.
Nicht nur damit lag Nitzsche – meiner Ansicht nach – richtig in seiner Götzen-Dämmerung. Musik ist essenziell und bereichernd für unser Leben. Deswegen gab es im Dezember Musik von Martin Wiedmann, Frank Frede und dem Dadanaut.
Natürlich nicht nur. Denn, wie auch schon Floyd wusste: „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn’s so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
Jede bewusst wahrgenommene Beobachtung bringt uns zum Nachdenken, jedes Nachdenken zu einer tieferen Reflexion, und jede Reflexion zu einem Verbinden von Gedanken. Man könnte also sagen, dass wir jedes Mal, wenn wir die Welt aufmerksam betrachten, bereits beginnen, Theorien zu entwickeln, oder über uns selbst sinnieren – introspektiv sind.
Jede bewusste Wahrnehmung führt uns tiefer in den Prozess des Verstehens, Interpretierens und der Introspektion.
Open Source Software ist für uns oft die bessere Wahl als proprietäre Lösungen wie die von Microsoft, Apple, …
Warum?
Es bringt mehr digitale Freiheit mit sich.
Sie wird von einer weltweiten Community entwickelt, die gemeinsam Probleme löst und die Software stetig verbessert. Sicherheitslücken werden schneller erkannt und behoben, da viele Augen den Code überprüfen. Auch wenn dir diverse Artikel etwas anderes erzählen wollen.
Außerdem bietet Open Source uns Transparenz: Wir können sicher sein, dass keine versteckten Schwachstellen oder unerwünschten Funktionen enthalten sind.
Und das Beste? Wir können den Quellcode an unsere individuellen Bedürfnisse anpassen – etwas, das proprietäre Software kaum erlaubt.
Ich nutze und kaufe nur noch Software, die auf den drei wichtigsten Plattformen – Linux, Windows und Apple – verfügbar ist. Und die nicht ein Abonnement mit sich bringt.
Warum?
Weil es mir die Freiheit gibt, jederzeit die Hardware oder das Betriebssystem zu wechseln, ohne auf meine vertrauten Programme verzichten zu müssen. Diese plattformunabhängige Verfügbarkeit sorgt dafür, dass ich immer flexibel bleibe und mich nicht in ein geschlossenes Ökosystem zwingen lasse.
Für mich bedeutet das mehr digitale Unabhängigkeit und die Freiheit, meine Entscheidungen selbst zu treffen – egal, auf welcher Plattform ich gerade arbeite.
Es gibt für jede bekannte Anwendung eine Alternative im Open Source Software Universum.
Die unfangreiche Liste habe ich von hier geklaut. xdaniel auf X. Dort wie sie auch stetig aktualisiert. Also dran bleiben.
Auf die digitale Freiheit!
Deswegen habe ich heute auch mal wieder etwas Kohle an KDEgespendet. Deren Software nutze ich auf meinem Tuxedo Laptop.
Und eben auch, damit die weiterhin freie und unabhängig Software der Welt zur Verfügung stellen können … und auch als Anerkennung der harten Arbeit, die dahinter steckt … und auch als Dankeschön für die Freude und Erleichterung, die einem die Software bereitet … und auch weil sie einen bei jeglicher Kreativität unterstützt.
Mehr digitale Freiheit?
Hier geht’s zu den Anwendungen von KDE. Einfach mal stöbern. Vielleicht habt ihr ja schon von der ein oder anderen gehört.
Das nur als schnelle und grobe Übersicht. Es gäbe noch mehr zu nennen. Ist noch nicht die absolute digitale Freiheit, aber auf besten Weg, Affinity und Skylum sind noch so Kerben…