Das Sommerende ist da. Und es geht schwer Richtung Herbst. Zwischen den schwül-heißen Tagen gab es alsmal die typischen Anzeichen und Gerüche.

Das Sommerende ist da. Und es geht schwer Richtung Herbst. Zwischen den schwül-heißen Tagen gab es alsmal die typischen Anzeichen und Gerüche.
Das Wetter war auch im Sommermonat Juli konstant wechselhaft, und hatte recht oft Extreme zu bieten.
Los war einiges: die „Einsamen Schützen“, Kultparty, Kloster Schöntal, „Nick Mason’s Saucerful of Secrets“, Bogenschießen-Firmenausflug, … aber schaut und lest selbst.
Hochwasser, feucht-kalt, schwül-warm, noch schwüler, trocken, nass, sehr nass, heiss. Der Juni hatte vieles davon zu bieten.
Hier der bebilderte Rückblick mit einigen Filmchen und viel (sehr viel) Gebruddele. Dafür gibt es als Ausgleich sehr viele (schöne) Bilder.
Letzten Mittwoch, am 12. Juni, haben wir eine kleine Runde an der Elz und am Trienzbach entlang gedreht. Start und Ende war in Dallau. Odenwald eben.
In der Ecke kann man viele schöne Wege laufen, und so allerhand entdecken: Eisenbahnbrücke über die Elz, Trienzbach, Kneipp-Anlage, Lourdesgrotte, Steinkreis, …
Nachmittags waren wir dann bei Freunden auf dem Röhrleinshof.
Tatsächlich: Es war mir wie April. Fast jeden Tag nass bis auf die Knochen. Na ja, es gab auch Ausnahmen. Aber das Nässegefühl überwiegt.
Der Mai hatte sich als April getarnt. Nur Schnee hat gefehlt.
Hier der Rückblick.