Sommerende
Das Sommerende ist da. Und es geht schwer Richtung Herbst. Zwischen den schwül-heißen Tagen gab es alsmal die typischen Anzeichen und Gerüche.
Das Sommerende ist da. Und es geht schwer Richtung Herbst. Zwischen den schwül-heißen Tagen gab es alsmal die typischen Anzeichen und Gerüche.
Das Wetter war auch im Sommermonat Juli konstant wechselhaft, und hatte recht oft Extreme zu bieten. Los war einiges: die „Einsamen Schützen“, Kultparty, Kloster Schöntal, „Nick Mason’s Saucerful of Secrets“, Bogenschießen-Firmenausflug, … aber schaut und lest selbst.
Hochwasser, feucht-kalt, schwül-warm, noch schwüler, trocken, nass, sehr nass, heiss. Der Juni hatte vieles davon zu bieten. Hier der bebilderte Rückblick mit einigen Filmchen und viel (sehr viel) Gebruddele. Dafür gibt es als Ausgleich sehr viele (schöne) Bilder.
Tatsächlich: Es war mir wie April. Fast jeden Tag nass bis auf die Knochen. Na ja, es gab auch Ausnahmen. Aber das Nässegefühl überwiegt. Der Mai hatte sich als April getarnt. Nur Schnee hat gefehlt. Hier der Rückblick.
Der Monat, der macht was er will. Stimmungsschwankungen hier und da. Wetterwechsel wie im Wettbewerb. Ein launischer Schwankungsmonat. Irgendwie sind auch gar nicht so viele Bilder wie sonst dabei rumgekommen … aber wieder viel Gebrummele.