Ist mir vom Rad gesprungen, als ich beim Bäcker hielt … ein „blinder Passagier“ sozusagen.
Wölkchen
Ein viel zu kurzes Wochenende…
Am vergangenen Samstag hatte ich mich aufgemacht noch’n paar Kilometer zu inhalieren. Als Süchtiger ist das lebenswichtig. Das Wetter sah beim Start in Lauffen noch recht stabil aus.
Das täuschte aber. Bei Untergruppenbach war dann absehbar, dass es ne recht nasse Runde werden könnte. Zur Eingewöhnung gab es hier und da Nieselregen.
Die Steigerung bei Bad Wimpfen war dann recht saftiger Regen. Als ich kurz vor Biberach war, schwächte der Regen dann kurz ab. Wieder eine Täuschung. Nach einer kleinen Pause, in der ich mir Buttbrezeln gönnte, kam es dann ordentlich runter. Den kompletten Weg nach Hause.
Hier auf den letzten Metern aufm Neckarradweg vor Lauffen.
Zu Hause gab es dann erst mal ne warme Dusche, gute Musik und einige Kaltgetränke. Dann ging es aber auch schon wieder weiter…
Trockene Sachen an und ab nach Heilbronn.
Die Kilianskirche von Heilbronn. Zeugins einer ehemals schönen Stadt (Ja, ist ne Hassliebe).
Nach einem recht kurzen „Einkaufsbummel“ gab es leckere Rote-Beete-Puffer mit Falafel, Süßkartoffelpommes, Hummus und Salat. Wo? Natürlich im Falafel Beirut.
Herbstzeichen.
Die Sonne war aufm Heimweg schon am Verschwinden…
Zu Hause sorgte dann die passende Musik für gute Abendstimmung.
Am nächsten Morgen dann: Gammeln am frühen Sonntag.
Zwischendurch die Suche nach neuen Klängen und Ideen … für neue Musik.
Doch das Wetter lockte und lockte…
…uns in Richtung Baumbach.
Schöne Septembertupfen.
Heimwärts am Neckar entlang. Kurve für Kurve…
Lauffens Burg. Die Pfalzgrafenburg.
Zum Abend Lauffener Gin und Lauffener Tonic Water.
„Stilecht“ im IKEA-Glas.
So ein Sonntag eben…
Während sich im Osten Geschichte wiederholt, Geschichte wiederholt, Geschichte … sind wir wieder mal von Weinberg zu Weinberg geradelt.
Burg Neipberg.
Aufm Kiesplatz gibt es ein absolut göttliches Traubensaftschorle.
Die Zaber von links, und der Neckar von rechts. Am Kiesplatz in Lauffen.
Auf den Holz-Kanapees aufm Kies. Stundenlang. Ganz benommen vom Rauschen der Blätter…
…und eben Wolken zählen.
Und hier noch ein Jam von letzter Nacht.

Neues aus der Statistikbehörde

Mit dem Drahtesel morgens zur Arbeit. Kurz vor dem Leuchtmannshof, Neckarwestheim. Immer wieder schön und interessant.

Und hier etwas Statistik.
Meine Wege im August. Jedenfalls bis zum 30. Morgen kommt noch ne Wanderung in den Löwensteiner Bergen dazu.

Und endlich habe ich meinen Rekord vom 23. März 2017 geknackt. Der lag bei 33 Minuten und 5 Sekunden. Nun ist er bei 32 Minuten genau. Wenn auch die Details (Entfernung, Höhenmeter, …) nicht wirklich exakt sind. Die Strecke von Beilstein Nach Lauffen am Neckar.
Aber lange habe ich gedacht, dass da gar nix mehr geht … das Alter und so. Und jetzt doch eine neue Bestzeit. 2 Tage nach meinem 16. … äääh … 20. … äääh … soundsovielten Geburtstag.
Hurra! Hoch die Tassen!
