Hoppla! Im Nebel verschollen. Was man alles verlieren kann…
Die Trantüte. Ebenso vom Sofa runter. Auch in der Nacht entstanden. In Bitwig, mit dem kleinen Trellis. Zur Zeit nur noch so. Die eigentliche Musikmaschine bleibt leider seit längerer Zeit aus. Alltagstrubel.
Nein, nicht nur juliesk, das hier ist tatsächlich der bebilderte Rückblick auf den Sommermonat Juli.
Ganz schön viel…
Heilbronn ist bunt und kryptisch.
Lichtflecken.
Lecker vietnamesisches Essen im MySapa in Heilbronn.
Die Panoramastraße bei Neckarwestheim runter.
Abends am Krappenfelsen vorbei.
Kurz vor Untergruppenbach. Oben Burg Stettenfels.
Ziemlich juliesk: kaum ein Wölkchen, sehr warm und einfach nur trocken.
Die Burg in Lauffen.
Das „erste Mal“ auf’m Schachtseefest in Jagstfeld gewesen. Und ich bin in der Ecke aufgewachsen.
Ich liebe diesen Radweg durch’s Baumbachtal.
Besigheim von der Brücke aus.
Uff! Sehr gerne. Ist aber ganz schön anstrengend.
Besigheim von ’ner anderen Brücke aus.
Weg am Neckar entlang. Von Kirchheim am Neckar nach Lauffen am Neckar.
Tja. Den hatte wohl sein Navi falsch gelotst. Oder auch ganz anders.
Er ist auf dem schmalen Weg kaum vorwärts gekommen. Langsamer als schleichend. Und ständig mussten sich ihm entgegenkommende Radler und Wanderer in’s Grün drücken. Und hinter ihm bildete sich ein recht großer Pulk an Radlern, in dem ich auch für ’ne Viertelstunde drin steckte…
Aber wehe, wenn Radler mal kurz auf der Straße fahren ;-)
Storch am Wegesrand. Gar nicht mehr so selten die letzten Jahre.
Meditation.
Ausritt mit 2 PS.
Kurz davor…
Ziiiiing!
Ja, ich male sehr gerne.
Mach’s gut, du treues Ding. Eine Bosch Exclusiv F 1100 von 1998. Aus spartechnischen Gründen hätten wir dich vielleicht schon viel früher austauschen sollen…
Morgens auf’m Weg zur Arbeit. Kurz vor Ilsfeld.
Glühende Kabel.
Dieses Jahr bestimmt schon die vierte Netzstörung in Beilstein. Bis dann die ganze Technik wieder läuft, geht oft ein Tag in’s Land … dieses Mal waren sogar einige Postfächer defekt und mussten aus dem Backup wiederhergestellt werden.
Früher Herbst.
„Nur g’schwind beim Umwerfer helfen“
Wenn dann „g’schwind“ zu 2 1/2 Stunden wird:
Zug der Gangschaltung gewechselt
Antrieb und Kettenblätter gewechselt
Kasette gewechselt
Kette gewechselt
Speiche getauscht
Rad neu zentriert
Umwerfer neu justiert (gehört auch gewechselt; ebenso durchgenudelt)
Leckeres tamilisches Essen im Thamarai in Sontheim (Heilbronn).
Total bescheuert
Wenn man mit Komoot ’ne Tour plant. Dieser stur folgt. Sich kurz verfährt. Komoot super schnell neu berechnet. Man es nicht merkt. Plötzlich MTB-Trails hoch und runter kraxelt. Später mitten im Feld steht. Dann auf vielbefahrenen Straßen über Weinberge radelt, obwohl man ja über stillere Wege von Berg zu Berg wollte (vom Hörnle zum Hornberg) … und das alles, obwohl man die Gegend kennt. Dass ich mich noch zweimal (sehr kurz) Verfahren hatte, verschweig ich besser mal. Und dann sieht am Ende auch noch die Statistik nach gemütlicher Ausfahrt aus…
Feldblick.
Antäuschung eines „Unwetters“.
Mit dem Rad auf’m Weg zur Arbeit.
Die Neckarkurve bei Lauffen. Rechts im Bild der Krappenfelsen.
So hässliche und brutale Industriebauten sollten komplett begrünt sein. Nicht nur auf’m Dach. Auch drum rum. Das würde auch ziemlich viel unnötige Energie einsparen, und die Landschaft vielleicht nicht so krass verschandeln…
Und dann sollten nicht nur ein paar Alibi-Bäume am riesigen Parkplatz gepflanzt werden, sondern auch auf’m Dach. Fertig. Die Dinger fressen sich ja unheimlich schnell durch die Landschaft.
Hier baut Layher sein Werk 3.
Ach ja … mit dem nächsten Dadanaut Album geht es auch voran. Zwar sehr schleppend. Aber es wartet ja keiner drauf.
Ich werd mir noch etwas Zeit lassen, möchte aber dieses Jahr damit fertig werden.
Und eigentlich gehören noch zwei weitere Alben dazu. Ein Zyklus eben. Mal sehen, ob ich die auch noch dieses Jahr fertig bekomme. Dann wäre auch endlich der Kopf frei für weitere spannende Projekte. Unter anderem mal wieder ein Gemeinschaftsprojekt. Drei Lieder dazu sind schon in der Schwebe. Ein paar mehr wären schon nett.
Zeit ist wie immer ein wichtiger Faktor hierbei…
Aktionsradius: 1.176 km Weite, 24.072 m Höhe, 53 Stunden, 69 Touren.
Der Dezember 2021 war ein recht regnerischer und warmer Monat. So um Lauffen am Neckar rum gab es kaum Schnee, aber öfters mal Nebel.
Hier ein längerer Rückblick in Bildern und wenigen Wörtern.
Und immer schön weiter. Lauffen muss hübsch eckig werden…
Wie am Fließband.
Yupp. bwegt, dreht ein paar Extrarunden. Mal sehen wie lange. Das Bild ist vom 3. Dezember. Und da hatte ich es schon ein paar Tage so gesehen. Ich brauch immer etwas länger, bis ich die Kamera zück.
Und auch ich dreh meine Extrarunden am Bahnhof. Wie auch der Zug … mal wieder. Seufz.
Warten auf’s Essen.
Anstatt Schnee.
Augen!
Die brauchen keinen Regen.
Wellen machen…?
Dafür bin ich mit dem Rad – wenn es mal schneit – sehr lange der erste auf Arbeit. Was eigentlich auch saudoof ist. Ist aber so.
Die anderen stehen dann immer noch schön im Stau. Wischen frustriert auf ihrem Smartphone rum. Und die Raucher rauchen dabei eine nach der anderen. Und der Tank wird auch nicht voller.
Ich hab zwar auch länger als sonst gebraucht. Dabei aber so viel Spaß wie selten gehabt, und zusätzlich richtig tolle Bilder von tollen Motiven gemacht…
Aber hey! Die „Propaganda“ funktioniert. Die Autos und Parkplätze werden immer mehr. Leider hat die Bahn da auch ihren Teil dazu beigetragen. Das ist aber nochmal eine andere Geschichte.
Und die Interpunktion auf dem Plakat stimmt auch nicht so wirklich.
So Wege.
Lichterschatten.
’Ne Serie!
Augen! Und ’ne Nase…
Wohl vom Sturm verschwurbelt.
Ein Zuhause?
Es muss nicht immer ein IPA sein.
Wir waren letztens spazieren. Es hatte abends immer noch geregnet, und wir sind zur Feierabendzeit am Neckar entlang, auf’m Weg zu einer unserer Lieblingsstellen, der Hauptstrasse ein längeres Stückchen gefolgt. Es war unmöglich sich zu unterhalten. Das Gerausche der Autos auf der nassen Strasse war dermaßen laut, dass man schier austicken hätte können. Und es hat einfach nicht aufgehört.
Ich wollte das mit meinem Smartphone als Erinnerung und Beweis speichern. Allerdings ist die Qualität meiner Kamera nicht so toll. Auch das Mikro hat es nicht so drauf.
Jedenfalls war später im Film noch mehr Gerausche zu hören. Heute früh wollte ich beim Aufräumen der Festplatte, die Filmchen schon wegschmeissen.
Da hatte ich aber spontan ’ne Idee.
Hab sie zusammengeschnippelt und eine ältere Liedidee von Dadanaut drunter gelegt.
Ja, tatsächlich eine Kugel.
Langsam wird das wieder was mit dem Blauen Turm in Bad Wimpfen. Die Verschalung rutscht nach unten.
Wollten mitgenommen werden.
Lektüre und Mittagstisch am Bürotisch.
Denkt wohl, es sei ein Kleiber. Tsss!
Die Nachbarn freut’s.
Da sind Glückshormone drin.
Dunkelnebel. Mit’m Rad aufm Weg zur Arbeit.
In der Ferne der Wunnenstein. Die Sonne dahinter, davor ein Traktor.
Noch relativ sauber.
Warten, dass der Router neu startet. Die Lancom-Router scheinen allesamt Montagsgeräte zu sein. Unser Neu-Tausch-Gerät auf Arbeit fängt nach nicht einmal einem Jahr auch schon wieder das Zicken an.
Hoppla! Wohl zu viel gefeiert … allerdings waren die Kisten Sprudelkisten. Aber es fehlen noch die Einwegflaschen, oder die, die noch gefüllt herum stehen. Die sind hier nicht verzeichnet und verfälschen die Statistik. Tsss…!
Zeitraum oder Beteiligte? Das überlasse ich eurer Phantasie…
[Es geht im Norden ein Gerücht um, welches besagt, das mal drei aus’m Süden 72 Flaschen Bier – an einem Abend – leer getrunken haben sollen, und somit für den Ruin eines Kulturvereines verantwortlich sind. Also nur fast. Und das andere stimmt auch nicht. Pfff! Alles Spökenkieker dort…]
Dann wurde ich bei Facebook gesperrt, weil ich Goscinny zitiert hatte. Unfassbar! So weit sind wir schon?
Gefällt mir gar nicht.
Ein kurzer Auszug aus dem Heft:
Asterix: „Wir müssen unser Fass wiederfinden, bevor die Römer sich über unseren Zaubertrank hermachen. Ist es noch weit bis zum Palast ?“ – Teefix: „Nou Nou, nur noch ein paar Fuss.“ – Obelix: „Was fürn Fuss?“ – Teefix: „Wir in Britanien haben uns darauf geeinigt, Entfernungen in Fuss zu messen.“ – Obelix: „In Fuss!?“ – Teefix: „Jaa, und wenn man 6 Fuss hintereinander nimmt, hat man einen Schritt.“ – Obelix: „Die spinnen, die Briten.“
Ich hatte dort einen Beitrag über einen Finnen, der seinen Tesla in die Luft sprengte, kommentieren wollen.
Hmmm … Ehrlich? Keine Ahnung!
Ja, so sieht das dann aus, wenn es nur sinnlos rumsteht. Dann wird es eben vandalisiert. Leider.
Am 30. bin ich kaum aus der Bude gekommen. Dabei wollte ich noch Radeln und ein paar andere Dinge erledigen. Aber ich habe morgens mein Trellis and den Laptop gestöpselt, musiziert, Kaffee getrunken und dabei Bitwig etwas näher kennen gelernt. Na ja, … und war dann eben wie gefesselt oder fast schon paralysiert. Das darf auch mal sein.
Und das ist dabei rausgekommen:
Da passt der Mix natürlich noch gar nicht. Aber für den ersten „schnellen“ Wurf gar nicht so schlecht.
Und dann habe ich mich endlich für eine Liedidee entschieden, an der gemeinsam getüftelt werden kann. Da muss ich jetzt noch an ein paar Feinheiten feilen, und dann passend schnippeln und exportieren, und hoffen, dass sie auch taugt.
Aber immerhin endlich mal ein Schritt vorwärts, nachdem ich mittlerweile 5 andere Ideen wieder verworfen hatte.
Das hier ist ein kurzer Auszug der Rhythmen, die auch zuerst in Bitwig entstanden sind, in Logic nachgebaut und noch etwas erweitert und ausgebaut wurden.
Dann haben wir abends noch an einer Bierverkostung über YouTube teilgenommen. Organisiert vom 0711 Biersommelier.
Es war total interessant. Wir haben viel über die Hintergründe erfahren. Sowohl geschichtliche und technische und biologische und chemische …
… und haben natürlich auch tolle Geschmäcker erlebt.
Das war unser erstes „Online Beer Tasting“. Hätten wir so nicht erwartet. Kann man nochmal machen.
Schönramer – Pils :: sehr leicht und süffig aber trotzdem würzig
SinghBräu – 4Korn :: auch sehr süffig und fruchtig
Bierwerk Gerstenfux – Icefox (dunkles Lager Bier) :: sehr malzig und lakritzig
Brauwerk Freistil – Wanna B New England IPA :: schön bitter und fruchtig
Ja, das gibt es auch. Ein farbiger November. Das viele Grau habe ich zensiert. Wobei ich das auch sehr reizvoll finde. Vor allem wenn, wie bei uns hier in Lauffen am Neckar, sehr viel Nebel dazu kommt.
Ist aber natürlich Geschmacksache, ganz klar.
Der Beweis: Sehr bunt.
Ein weiterer Beweis: Hier ein sehr bunter Sonnenaufgang. Und nein, der Vogel ist nicht hineinretouchiert.
Es hört nicht auf mit den Baustellen um’s Haus rum.
Am fünften November sind immer noch einige Blätter dran.
Sprayer-Aktion?
Ne knallharte Aktion: Nach 20 Jahren die Birne im Backofen wechseln. Das kann sich dann schon mal über zwei Tage hinziehen.
Eisenbahn- und private Fußgängerbrücke über die Zaber.
Bei der Essensbeschaffung.
Noch ’ne Brücke über die Zaber. Die Blätter werden schon weniger…
(Ganz) bescheuerte Marketing-Sprüche sollen wie immer alle schön „reden“. „Wo Kompetenz auf Komfort trifft“ … Wir, in the Länd, sind wirklich großartige Marketingspezialisten.
Und dafür wurde vielen Kleinlebewesen der Lebensraum und vielleicht sogar die Existenz genommen.
Ööööh … ja … schwierig zur Zeit.
Augen!
Der Schotte verblasst, und die Tool-Bar hat auch schon lang geschlossen…
Der kleine Pi möchte auch hin und wieder gut versorgt sein.
Und Syncthing hat viel damit zu tun, die neue Musik auf den Pi zu holen…
Sieht nach November aus … oder auch Windmond, Wintermonat, Nebelung oder Nebelmond. Passt also.
Blatt auf Reise. Farbiger November, oder?
Immerhin kein schlechtes Bier.
Schnattergeschwader.
Die nasse Burg.
In der Brotbackstube.
Beifahrerschuhe.
Aber natürlich. Läuft.
Entlang der Zaber.
Brust rein, Bauch raus …
Ziiiiiiing!
Sternengefunkele.
Hier hab ich noch einige Schnipsel vom Dadanaut ausgegraben, die ich nicht mehr auf’m Schirm hatte. Sind echt gute Ideen dabei. Zwar alles noch unfertige Blaupausen, aber vielleicht wird ja mal was draus. Irgendwann. Nicht 2021, und auch nicht 2022.
Mittagstisch am Arbeitstisch. Ist zwar nicht wirklich gemütlich, aber die Essensauswahl in Beilstein ist furchtbar einseitig auf Dauer. Und dem Geldbeutel tut das auch mal gut.