Tagträume sind Imaginationen oder Phantasievorstellungen die wach erlebt werden können. Regie führt man entweder selbst, oder lässt sich durch die Musik treiben.
Die Empfehlung, wie ihr das Album am besten anhört: Titel 17 bis 19 anhören. Die sind ohne Unterbrechung. Wie das Konzept eben gedacht ist.
Teil 1 ist ca. 21 Minuten lang, Teil 2 17 Minuten und Teil 3 dann nochmal 11 Minuten. Dazwischen könnt ihr Pause machen. Also in einem Buch lesen, oder mit dem Rad ’ne kleine Runde drehen.
Die kompletten Tagträume könnt ihr auch direkt hier anhören:
Es ist immer wieder überraschend, wenn man im Lied, an dem man im Moment arbeitet, die einzelen Spuren so hin und her aktiviert. Da hört man dann Sachen, die im Gesamtmix eher etwas untergehen. Oder eben nicht gleich hörbar sind.
So auch hier. Ein kleiner Ausschnitt (bissle mehr als ne Minute von insgesamt 50 Minuten) aus den Tagträumen (irgendwann 2020). Teil: Mittagsglast:
Und hier mehr Spuren. Bis auf die Gitarren, die hab ich draussen gelassen. Ein bisschen Überraschungseffekt muss ja noch bleiben: