Wir waren erneut im Eisacktal in Südtirol – auf unserem Lieblingshof, dem Neuhaushof. Diesmal nur für knapp sieben Tage. Unsere Planung kam ein-, zweimal durcheinander. Frischer Schnee hat eine geplante Wanderung erneut auf das nächste Mal verschoben, und ein Krankentransport hat außerdem einen Tag leicht umgestaltet.
Die Hinfahrt haben wir in sechseinhalb Stunden geschafft, die Rückfahrt dagegen in irrsinnigen zehn. Wir hatten zwar die Warnung des ADAC für das Wochenende gelesen, sie dann aber doch wieder etwas verdrängt. Das wurde schwer bestraft.
Auch wenn wir diesmal wenig Neues unternommen haben, war es dennoch schön:
hoch auf die Villanderer Alm und weiter zum kleinen Rundweg, dem Sunnseitnweg im Villnösstal; mit dem Bus nach Brixen und dann zu Fuß zum Kloster Neustift – mit Besuch im Museum und in der Enothek – und zurück ins 3fiori; kleine Wanderung zum Pfunderer Wetterkreuz; vom Parkplatz Kaser nach Bad Dreikirchen; Festung Franzensfeste, Klausen, Rosarimarkt in Kollmann (einer der ältesten Märkte im Eisacktal), Kaninchenausstellung in Klausen, die netten Abende aufm Hof bleiben zensiert (es gibt zwar BIlder, aber die…).
Hier der Rückblick.

Ankommen, gemütlich Labern und Kaffee trinken, den Hof ablaufen und abends gab es gleich die leckeren Kartoffelblattln. Das erste Forst musste auch sein.

Morgens schwebt noch der Nebel im Eisacktal. Wenn sich Wolken und Nebel vermischen.

Vom Hof hoch zur Alm läuft man ein Stückchen auf der alten Fahrstraße. Der Nebel wandert mit nach oben.
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