… es geht einfach weiter, immer heiter. Es gibt keine Auflösung der Kontinuität, nur weil ein Jahr endet, und ein neues anfängt. Jeder Morgen (jeder Moment) sollte Neujahr sein. So ganz nach Gramsci.
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Neckarsteig – Von Haßmersheim nach Bad Wimpfen
An Fronleichnam waren wir etwas auf dem Neckarsteig unterwegs: Von Haßmersheim nach Bad Wimpfen. Also fast die Etappe Gundelsheim nach Bad Wimpfen.
Wir sind mit dem Zug nach Bad Friedrichshall-Jagstfeld, und von dort mit der Stadtbahn weiter nach Haßmersheim gefahren. Von da aus ging es dann zu Fuß über den Michaelsberg nach Gundelsheim, durch den Wald auf die Burg Guttenberg, runter nach Heinsheim und am Neckar entlang nach Bad Wimpfen.
Eine tolle, abwechslungsreiche Wanderung … auch wenn es etwas zu heiß war.
Hier folgt ein kurzer Wanderbericht.
Von der Brücke bei Haßmersheim der Blick zur Burg Hornberg. Unter uns der Neckar.
Und die Burg Hornberg etwas herangezoomt.
Hier geht es schon seit „Ewigkeiten“ zum Michaelsberg hoch.
Da ist jemand aus der Haut gefahren…
Aufwärts auf schön schattigen Wegen…
…und lauschigen Serpentinen.
Oben dann Wiesen, Weiden, Streuobstwiesen und Waldhaine.
Und dem Bud wurde auch ein Denkmal geklebt.
Die Burg Guttenberg aus der Ferne.
Und zwischendrin der Blick auf das Schloss Horneck, die Schleuse und den Neckar bei Gundelsheim.
Abwärts zwischen den Weinbergen. Mäuerchen und Treppchen.
Viel Platz war da nicht.
Und immer wieder Schloss Horneck.
Da ragt die Deutschmeisterhalle hervor.
Zwischen den Weinbergen sind wir runter gekommen.
Unten steht ein recht interessantes Hausprojekt.
Bei der Auszeit. An den Resten der Stadtmauer.
Türmchen. Stadtmauer.
Sammelsurium an der Gundelsheimer Schleuse.
Und noch mehr Schleusengut.
Schloss Horneck, Gundelsheim und der Michaelsberg (links) von der Schleuse aus gesehen.
Schon spannend, an so ner Schleuse.
Aufm Aussichtsturm.
Von der Schleuse aus ging es über Felder Richtung Wald.
Und endlich wieder auf schattigen Waldwegen.
Der jüdische Friedhof von Heinsheim.
Das angekündigte Unwetter hat uns mit stetigem Grollen begleitet.
Weiter gings über Felder unter Donnerwolken.
Kornblume.
Raps und Kornblumen und ferne Donnerwolken.
Drohungen.
Das könnte doch eine gemütliche Schutzhütte sein. Ein kleines Refugium.
Da versteckt sich noch so eine hübsche Gartenhütte.
Witziges Insektenhotel.
Bei der Heinsheimer Bergkirche gab es dann erstmal eine Erfrischung.
Der Zahn der Zeit.
Dahinter fliesst Wasser.
Das Heinsheimer Schloss.
Nettes Häuschen.
Endspurt. Auf endlosen Wiesen haben wir uns am Neckar entlang Richtung Bad Wimpfen durch sehr viel Gras gekämpft.
Schönes, altes Bahnhäusle.
Die Stauferpfalz Bad Wimpfen.
Angekommen. Jetzt erstmal Verpflegung. EIn Foto von Jeannette.
Der blaue Turm. Verarztet und schön wie immer.
Am roten Turm, bevor es zum Bahnhof ging. Ein Foto von Christian.
Weite: 18,2 km. Höhe: 356 m. Dauer: 4 h. Verbraten: 1.863 (kcal).
Parallele Wanderung
Letzten Sonntag waren wir etwas in den Löwensteiner Bergen unterwegs.
Gestartet sind wir am Bleichsee. Dort war einiges los. Massenhaft Frösche und Kröten. Auf den Wegen und im See. Ein unglaubliches Schauspiel. Für Stunden großartiges Kino.
Es war schon sehr viel Laich zu sehen. Und es kamen immer noch sehr viele Kröten aus dem Wald zum See. Wir sind praktisch parallel zur Krötenwanderung unterwegs gewesen. Da musste man schon aufpassen, wohin man tritt.
Vom See sind wird auf das Stückle von Freunden gewandert. Zum Grillen.
Anschliessend sind wir dann am See vorbei Richtung Unterheinriet gelaufen.
Das war die parallele Wanderung zur Krötenwanderung
Im Stapel gibt es alle BIlder.
Bei Welzheim im Wald und in Schluchten…
Das war am 10. Juni 2021.
Weite: 15,2 km – Dauer 4:10 – Höhe: 278 m.
Diese Tour wollten wir eigentlich laufen. Haben dann aber leicht variiert.
Hier waren wir schonmal in der Gegend unterwegs.
Talheim, Schozach, Flein, Talheim, …
Das war am 3. Juni 2021.
Weite: 13,8 km – Dauer 3:51 – Höhe: 204 m.