Nicht nur damit lag Nitzsche – meiner Ansicht nach – richtig in seiner Götzen-Dämmerung. Musik ist essenziell und bereichernd für unser Leben. Deswegen gab es im Dezember Musik von Martin Wiedmann, Frank Frede und dem Dadanaut.
Natürlich nicht nur. Denn, wie auch schon Floyd wusste: „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn’s so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
2023 ist durch. Es ist trotz einigen Kanten irgendwie durchgeflutscht. Hier kommt der Rückblick zum letzten Monat des Jahres. Nett bebildert und drüber gebruddelt.
Zusätzlich gibt es noch einen kleinen Jahresrückblick.
Der Dezember, das Schlusslicht im Jahr. Mein gefühlter Stillstand. Winterschlaf sozusagen. Dennoch war im Hintergrund viel los.
Es gibt aber kaum Bilder davon. Es musste nicht wirklich dokumentiert werden.
Hat fertig. Hat sich auf’m Sims vom Arbeitskollegen abgelegt. Einfach so.
Wenn es mehr „dritte Orte“ (öffentliche Plätze) geben würde, an denen man sich trifft, wäre das eine prima Sache. Könnte ich mir bei uns unten am Neckar – auf’m Kiesplatz – gut vorstellen. Würde funktionieren. Wohl bis spät in den Herbst hinein.
Aber meistens werden so dritte Orte von schattigen Zweckbauten oder Parkplätzen gefressen.
Hat funktioniert. Und obwohl ich wusste, dass der Probealarm stattfindet, bin ich doch sehr erschrocken. Ein hässliches Geräusch.
Da legt jemand sehr viel Wert drauf, dass seine Radbox nach aussen hin ein gutes Bild abgibt.
Ein hingekritzeltes Blümchen…
Eine Uhukatze.
Entspannungs-Lehrer.
Tja, die Olivenen.
Ich hatte heute eine super Idee: Ich hab meinen elastischen Schlauchschal als Nierengut angezogen. Hat was gebracht. Nur warmer Tee für unterwegs hat gefehlt…
Auf’m Weg zum Firmen-Weihnachtsessen. Das Rathaus und Weihnachtsbaum in Großbottwar.
Und ich kämpfe immer noch mit dem Finalisieren der Lieder auf dem kommenden Dadanaut Album Epopöe.
Frisch aus’m Wald. Leckerer Lieferservice: Ein Kollege bringt immer die neuesten Kreation von Hey Joe Brewing mit.
In Vergessenheit: Schöne Details.
Und schon sind die Festtage auch wieder vorbei…
Feiern, dass man die Feiertage überlebt hat.
Uff. Ich hau das jetzt demnächst einfach raus (es kam noch eine dazu) … wird schon halbwegs gut klingen.
Winterschlaf (Dezember): 250 km Weite, 6.911 m Höhe, 18 Stunden, 23 Touren.
2022: 8.654 km Weite, 186.368 m Höhe, 483 Stunden, 625 Touren.
Hauptbewegungsgebiet in 2022.
Ich wünsche euch ein tolles neues Jahr! Möge 2023 ein gutes Jahr für euch werden. Bleibt gesund und tapfer.
Ja, das gibt es auch. Ein farbiger November. Das viele Grau habe ich zensiert. Wobei ich das auch sehr reizvoll finde. Vor allem wenn, wie bei uns hier in Lauffen am Neckar, sehr viel Nebel dazu kommt.
Ist aber natürlich Geschmacksache, ganz klar.
Der Beweis: Sehr bunt.
Ein weiterer Beweis: Hier ein sehr bunter Sonnenaufgang. Und nein, der Vogel ist nicht hineinretouchiert.
Es hört nicht auf mit den Baustellen um’s Haus rum.
Am fünften November sind immer noch einige Blätter dran.
Sprayer-Aktion?
Ne knallharte Aktion: Nach 20 Jahren die Birne im Backofen wechseln. Das kann sich dann schon mal über zwei Tage hinziehen.
Eisenbahn- und private Fußgängerbrücke über die Zaber.
Bei der Essensbeschaffung.
Noch ’ne Brücke über die Zaber. Die Blätter werden schon weniger…
(Ganz) bescheuerte Marketing-Sprüche sollen wie immer alle schön „reden“. „Wo Kompetenz auf Komfort trifft“ … Wir, in the Länd, sind wirklich großartige Marketingspezialisten.
Und dafür wurde vielen Kleinlebewesen der Lebensraum und vielleicht sogar die Existenz genommen.
Ööööh … ja … schwierig zur Zeit.
Augen!
Der Schotte verblasst, und die Tool-Bar hat auch schon lang geschlossen…
Der kleine Pi möchte auch hin und wieder gut versorgt sein.
Und Syncthing hat viel damit zu tun, die neue Musik auf den Pi zu holen…
Sieht nach November aus … oder auch Windmond, Wintermonat, Nebelung oder Nebelmond. Passt also.
Blatt auf Reise. Farbiger November, oder?
Immerhin kein schlechtes Bier.
Schnattergeschwader.
Die nasse Burg.
In der Brotbackstube.
Beifahrerschuhe.
Aber natürlich. Läuft.
Entlang der Zaber.
Brust rein, Bauch raus …
Ziiiiiiing!
Sternengefunkele.
Hier hab ich noch einige Schnipsel vom Dadanaut ausgegraben, die ich nicht mehr auf’m Schirm hatte. Sind echt gute Ideen dabei. Zwar alles noch unfertige Blaupausen, aber vielleicht wird ja mal was draus. Irgendwann. Nicht 2021, und auch nicht 2022.
Mittagstisch am Arbeitstisch. Ist zwar nicht wirklich gemütlich, aber die Essensauswahl in Beilstein ist furchtbar einseitig auf Dauer. Und dem Geldbeutel tut das auch mal gut.