Die Fast-Front-Erlebnisse meines Vaters. Er hat das Soldatsein nicht gemocht. Das andere drum rum schon eher.
Mein Vater (im unteren Bild: mittlere Reihe, zweiter von rechts) wollte nicht, musste aber. Ich konnte Verweigern, und war wohl der erste in der Familienreihe, der nicht in irgendeiner Armee war.
Im oberen Bild vermute ich ihn in der hinteren Reihe, dritter von links. Er ist sich selbst auch nicht mehr sicher … ist bei den Masken ja auch nicht so einfach.
Hier fliegt er durch die Luft … und anschliesend in’s kühle Nass.
Falls er das hier sieht, möge er mir bitte verzeihen, aber das Bild ist einfach zu gut, und passt auch sehr gut zu den Geschichten, die er mir über seine Zeit beim Bund erzählt hat. Seine Anpassungschwierigkeiten, die Strafdienste, die er „leisten“ musste…
Pause. Irgendein schwachsinniger Marsch über’s Land. Und scheinbar trotzdem Spaß dabei gehabt.
Auszeit. Unterwegs mit Kameraden und sitzend in einer seiner großen Leidenschaften.
Kritischer Blick beim Ausflug in die Stadt … Neuburg an der Donau.
Das oder die Feierabendbier(s).
Vesper mit Bier (ganz klar Bayern).
Immer „schwer“ bewaffent.
Und dann hatte er dieses Kapitel fertig…
Ein Gedanke zu „„Wo, bitte, geht’s zur Front?““