Stilles Haus am Rand. Unter dem Baum an deinem einen Eck könnt ich ewig sitzen, und zwischen Tassen voll mit frischem Kaffee aus Büchern lernen. Vielleicht aber auch nur dem Surren und Brummen der Bienen und deren Verwandschaft lauschen.
Oder aber auch nur dem Rauschen der Blätter zum Opfer fallen…
Steht da einfach so am Wegesrand. Ziemlich hübsch. Schon lange verlassen. Der mögliche Zugang total zugewachsen. Behütet von einem riesigen und wunderschönen Baum. Nein, eigentlich ist es ringsum von sehr viel Grün gut behütet. Viel Garten dazu. Eine Scheune im Haus. Eine kleine steht extra. Viele kleine und liebevolle Details.
Ein Traum, dieses stille Haus am Rand der Straße.
Irgendwann kauf ich mir eine Machete und kämpf mich rein … vorher kauf ich es aber. Im Traum.
Diese beiden Bilderserien passen auch gut dazu: Keine Geschichten mehr…, Aufm Dachboden.
Ein Gedanke zu „Stilles Haus am Rand“