Im Wonnemonat Mai, wenn die Natur in frischem Grün erstrahlt, erkundet man die Welt am liebsten auf dem Fahrrad oder zu Fuß, oder? So lässt sich der Wind, das Licht und das Leben um einen herum intensiver erleben.
Zwischen all dem finden sich Momente, um in Bücher einzutauchen, ein unglaubliches Konzert zu erleben, neue Welten zu entdecken und selbst Musik zu machen. Alles fühlt sich leicht, lebendig und voller Glück an. Was eine Wonne eben…

Look Mum No Computer im Wizemann. Mit Evgenia, Felix und Hendrik.
Hier erklärt Sam vor dem Auftritt sein Setup. Und da er sich selbst während seiner Konzerte aufnimmt, entsteht so etwas: Publikumswunsch Sweet Dreams.
Es war grandios! Voll die Wonne!

Am Neckar entlang. Ausserhalb Lauffens. Links würde bald der Prallhang kommen. Rechts irgendwo Lauffen am Neckar selbst. Das Geländer unten gehört zum wunderschönen Weg – für Fußgänger und Radler – zwischen Lauffen und Horkheim.

„Wo bitte geht es hier nach Heilbronn?“

In den Feldern am Neckar entlang. Eine Schafstelze?

Auf dem Weg durch sein Viertel.

Ein wunderschöner Schwalbenschwanz mit halbem Schwänzchen.
Lieblingsstrecken. Meistens bergauf.
Bei dem Film habe ich die Geschwindigkeit verdoppelt und ein Lied von Dadanaut drunter gelegt. Denn eigentlich wollte ich das Gezwitscher und die anderen Geräusche einfangen – die Atmosphäre der schönen Teilstücke verewigen. Aber mein Geschnaufe war zu laut, und das Gefilme in normaler Geschwindigkeit wahrscheinlich viel zu lang.

Lecker Eis beim Bauernhof Herrmann.

Ein Teil der Hofladen-Ausbeute, und frischer Espresso brodelt auch schon.

Öh ja. Mitten auf dem Gehweg. Massen an Rädern und Füßen später. Nicht so die Wonne.

Die Neckarkurve vor Lauffen. Von der Panoramastraße aus gesehen (bei Neckarwestheim).

Das Aubachtal bei Lehrensteinsfeld. Noch mehr Bilder von unterwegs gibt es hier zu sehen.

Bröckelnder Brutalismus in Heilbronn. Auch keine Wonne.

Bei Lauffen am Neckar an der Zaber entlang.

An einer Kreuzung in der Nähe vom Buchhof. Von unterwegs.

Holunderblüten-Sirup. Noch lauwarm.

Nach vielen Gezeiten sind bei meiner Konzertgitarre gleich zwei Saiten auf einmal gerissen. A und D.



Ein kleiner Umweg von der Arbeit nach Hause: Beilstein – Löwenstein – Breitenauer See – Heilbronn – Lauffen am Neckar.

Berlin Alexanderplatz am Fleischhaus in Heilbronn.
Brimborium
Ein neues Album von Dadanaut. Jetzt bei Bandcamp.
Hast du dich schon mal gefragt, was passiert, wenn man alle Vorsicht (und Konventionen) über Bord wirft? Brimborium ist mein neuestes instrumentales Abenteuer – geschrieben, eingespielt und produziert komplett von mir allein. Gitarren, Keyboards und jeder noch so schräge Sound, alles mit einer ordentlichen Portion Schalk und Augenzwinkern.
Dieses Album feiert das Unnötige, das Verspielte und das herrlich Übertriebene. Jeder Track ist ein kleines Universum des Unsinns – von Schnickschnack bis Larifari – und lädt dich ein, dich in einem Meer aus fröhlichem Lärm zu verlieren.
Entstanden ist das Ganze in Bitwig, Logic und Reaper, mit Sounds von u-he, AudioThing, Decent Samples und TAL, alles auf Tuxedo OS. Denn musikalische Freiheit beginnt bei den Werkzeugen.
Warum Musik machen, wenn nicht aus purer Freude? Brimborium ist eine Ode an das Schaffen um des Schaffens willen – ohne Druck, ohne Erwartungen, einfach nur klangliche Entdeckungsreise.
Hör rein und lass ein bisschen Unsinn deinen Tag erhellen. Möge es dir eine Wonne sein!
„Die ganze Welt redet. Aber niemand sagt etwas.“ — Brimborium (das Hauptthema)
Phantasmagorien
Noch ein neues Album von Dadanaut. Ebenso auf Bandcamp.
Tauche ein in eine Welt, in der die Realität verschwimmt und das Tageslicht von Träumen flimmert. Phantasmagorien ist meine neueste instrumentale Reise – komponiert, eingespielt und produziert komplett von mir selbst. Jede Gitarre, jedes Keyboard, jeder Ton: eine Solo-Erkundung der Grenze zwischen Wachsein und Wunder.
Inspiriert von Visionen, die am Rand der Wahrnehmung flackern, lädt dieses Album dich ein, durch neblige Klanglandschaften zu wandern, in denen sich Formen verändern und das Vertraute fantastisch wird. Von der düsteren Eisenkernspule bis zum ätherischen Sternenfinder – jeder Track ist ein Blick in eine seltsame und schöne Welt.
Entstanden in Bitwig, mit Sounds von u-he, AudioThing, Decent Samples und TAL, alles auf Tuxedo OS – denn echte Kreativität braucht echte Freiheit.
Phantasmagorien ist für alle, die das Magische im Alltäglichen finden, das Außergewöhnliche im Gewöhnlichen sehen und sich nicht scheuen, sich in Tagträumen zu verlieren.
Jetzt auf Bandcamp verfügbar. Lass dich treiben und entdecke, was jenseits des Nebels liegt. Möge dieses Album dir ebenso eine Wonne sein!
„Der Wanderer über dem Nebelmeer“ — (das geklaute Hauptthema von) Caspar David Friedrich

Dystopisches Schwarzbronn … äääh … Heilbronn.
Wonne-Radius

Mai: 1.104 km Weite, 8558 m Höhe, 58 Stunden, 79 Touren.