Nicht nur damit lag Nitzsche – meiner Ansicht nach – richtig in seiner Götzen-Dämmerung. Musik ist essenziell und bereichernd für unser Leben. Deswegen gab es im Dezember Musik von Martin Wiedmann, Frank Frede und dem Dadanaut.
Natürlich nicht nur. Denn, wie auch schon Floyd wusste: „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn’s so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
Dann waren wir in den offenen Ateliers in der Zigarre, haben uns Pink Floyd im Dome der Experimenta angehört und angeschaut, … da gab’s auch überall Musik.
Es ist oft erst schade drum, wenn man sieht, was hinterher da ist.
Dampf aufm Neckar an der Regiswindiskirche.
Sogar ohne den alles entschuldigenden Warnblinker.
Christian strahlt im Fleischhaus (durch die – wegen Einbruchsversuch – zerborstene Eingangstür zu Pfeffer Lebensmittel reingeknipst).
Pink Floyds Dark Side of the Moon im Dome der Experimenta in Heilbronn.
Ton und Klang waren gigantisch. So ein Wohnzimmer hätte ich auch gerne. Da kann man dann gerne mal Leute zum Musikhören und -sehen einladen. Echt fett.
Die Bildwelt hatte zwar gar nichts mit dem eigentlichen Thema des Albums zu tun, aber man hatte sich auf die virtuelle Universen einlassen können. So pulsierten und wechselten die Bilder und Elemente im Einklang zur Musik dramatisch und eindrucksvoll über unseren Köpfen hin und her.
Drehorgelspieler auf dem Weihnachtsmarkt, den ich sehr mag (so als einzigen): Der um die Regiswindiskirche in Lauffen am Neckar.
Weihnachtliche Stimmung unterhalb der Regiswindiskirche.
Klangweltteppiche.
Installation von Frank Frede…
…während den Offenen Ateliers und dem dazugehörenden Atelierverkauf im Künstlerhaus in Heilbronn. Es war beeindruckend und inspirierend … und es waren viele nette Leute da.
Hier noch die leicht unscheinbare Werbung dazu. Ging fast an mir vorbei.Hendrik. Unterwegs in den Gängen des Künstlerhauses.
Wohnzimmer-Installation und Musik von Frank Frede.
Monsterschatten.
Das Lied heißt Krampus, und wird auf dem Dadanaut Album Phantasmagorien im nächsten Jahr mit drauf sein. Wahrscheinlich wird es sich noch verändern. Das hier ist Version 5.
Endlich Urlaub! Das muss man feiern.
Feinschliff am Lied von weiter oben.
Mit Martin in Stuttgart unterwegs: Lecker Essen im Soy Club Vegan Restaurant, Musikinstrumente im Landesmuseum, …
… und im Steinway Pop-up Store. Martin am Klavier. Hier, bei Bandcamp, gibt es noch mehr von ihm zu hören. Vor allem in besserer Qualität.
Lichtstreifen.
Sterne.
Mokapresso.
Schwäbisch.
Dadanauts Ausblick für 2025.
Wundervolle Nachbarschaftsgeschenke.
Waldpfade.
Im Weihnachtswald.
Steinwände im Wald.
Etwas Weihnachtsstimmung … sowieso mit Musik.
Nochmal Stuttgart. Dieses Mal mit Felix. Hier die Innereien des Hauptbahnhofs.
Verschlafenes Stuttgart Ost.
Leicht knuspriges Seeloch. Spielt auch etwas Musik.
Idyllisch und friedlich. Das Seeloch in Lauffen.
Ah, Silvester! Dieser wundersame Moment, in dem die Menschheit kollektiv beschließt, dass die Uhr plötzlich magisch wird. PENG! Ein neues Jahr, ein neuer Anfang! Aber halt! Schaut doch mal genauer hin, ihr Gurkenschnitzer und Zeitoptimisten! Was haben wir da? Es ist bloß ein Tag, wie jeder andere, der sich über das Kalenderblatt mogelt. Ein Neuanfang? Quatsch mit Soße! Jeden Moment, den du atmest, könnte der Beginn einer epischen Reise sein – oder eines langen Nickerchens. Die Zeit dreht sich weiter, wie ein leicht beschwipster Hamster im Rad, und sie schert sich nicht um euer Tamtam mit Raketen und Böllern. Also hebt eure Gläser – aber denkt dran, das könnte der Beginn eurer nächsten Spülkatastrophe sein. Prost auf das Immerweiter!
Silvesterabend 2016, Lauffen am Neckar. Die größeren Vorschaubilder lassen sich vergrößern.
Besondere Ausflüge im vergangenen Jahr
Und noch etwas Musik
2024er Radius mit viel Musik im Ohr
Dezember: 321 km Weite, 2.702 m Höhe, 27 Stunden, 36 Touren … die Fortsetzung vom Winterschlaf.
Lauffen am Neckar.
Der hineingezoomte Kernradius.
Der Kernradius.
Das ganze Jahr: 9.529 km Weite, 133.664 m Höhe, 508 Stunden, 681 Touren.