The other day in the pub, one of the guys said he’d read something funny in the Fediverse about vegetables and the German language.
A German word or phrase with a vegetable content or connection was roughly translated into English. And at the end, the actual meaning was explained.
We found it just as funny and, over a few beers, tried to collect everything we could think of.
The later the evening, the more beer, the more fun, the more unclear the lang…veguage … langveg … language.
Here is our result. It is by no means complete and can certainly be updated soon. I’m sure it already exists somewhere else. And much earlier. But I just wanted to have it here in the drawers.
Gurkentruppe
cucumber team
a team of nincompoops
Herumgurken
to cucumber around
driving a car with the head in the clouds or driving an old or slow vehicle
Was ne Gurke!
What a cucumber!
incompetent person; long nose; a run down car or thing
Da haben wir den Salat!
There we have the salad!
We’re in a fine mess now!
Kabelsalat
cable salad
tangled cables
Bandsalat
tape salad
a completely tangled tape
Tomaten auf den Augen
tomatoes on the eyes
blind with intent
Bohnenstange
bean stick
tall (and thin) person and sometimes a
Spargel
asparagus
thin person
Erbsenzähler
pea counter
nitpicker
Kichererbse
chickpea
a giggly person
Korinthenkacker
dried dark raisins shitting person
a nit-picking person too
Rosinenpicker
raisin picker
someone who always picks out the best
Interessiert mich nicht die Bohne!
I’m not interested a bean!
I don’t give a f**k!
Wie Kraut und Rüben
like cabbage and turnips
a complete mess
Saure-Gurken-Zeit
pickle time
a dire situation
Sich die Radieschen von unten anschauen
looking at the radishes from below
which means you are six feet under
Spargeltarzan
asparagus tarzan
a thin, tall and pale man
Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln
into the potatoes, out of the potatoes
first it’s one thing, then another
Bohnen in den Ohren
beens in the ears
someone who will not listen
Die Flinte ins Korn werfen
throwing the rifle into the grain
throwing in the towel
Schnittlauchlocken
chive curls
very straight hair
Junges Gemüse
young vegetables
teenagers or alike
Das macht den Kohl jetzt auch nicht fett!
It would not fatten the cabbage!
That doesn’t make much difference!
Einen Blumenkohl ans Ohr labern
to talk a cauliflower at someones ears
annoyed by a babbler
Volle Möhre!
Full carrot!
Full power! Full volume! Full blast! Full throttle!
Nackt in den Erbsen stehen
being naked between peas
to be puzzled / confused / lost
Everything together = Was für eine Suppe!
What a soup!
it’s very foggy
To be continued at the latest when the pub reopens after the summer break.
Fast urwäldlich. Direkt am Neckar. Zwischen Lauffen am Neckar und Kirchheim am Neckar. Am Neckar also.
Energieknäuel.
Da fließt der Honig…
Schöne Kunst an Ei.
Eine kleine Wanderung von Lauffen ins Schozachtal, und übern Krappenfelsen zurück.
Von St. Martin auf die Kalmit. Eine Rundwanderung im Pfälzer Wald.
Warum manche Radler gerne mal die Auto-Straße benutzen … Gedanken dazu.
Da muss man schon kurz grübeln, wenn nur noch drei Bremsbacken da sind … ist das jetzt wie mit den Socken, die aus der Waschmaschine abhauen?
Keine Ahnung, was für ein Tier ich da wieder zerfetzt habe. Wie und wo kam das auf den Umwerfer…? Tut mir auch wirklich leid.
Schmetterlingseffekt? Was sind die kollateralen Konsequenzen daraus?
Wer spielt da das Versteckspiel? Knopfauge sei wachsam…
„Und er hüte sich vor Überhebung. Die Vögel sind die natürlichen Vertilger derjenigen Insekten, die wir heute, dank den Erfolgen der wissenschaftlichen Forschung, als Überträger vieler Krankheitserreger kennen und bekämpfen. Wohl ist es dem Menschen in seine Hand gegeben, das, was seinem Geschoß Ziel bietet oder in seine Schlingen tritt, völlig zu vernichten. Macht er jedoch in Verblendung oder Leichtsinn davon Gebrauch, dann kommen die kleinen und kleinsten Lebewesen und fressen ihn auf. Wer weiß, ob es dem menschlichen Scharfsinn der kommenden Jahrtausenden je gelingen wird, die Schutzwehren wieder aufzubauen, die durch den Tod der heute geopferten Tierarten niedergerissen werden.“
Uff! Plattfuß. Gleich morgens. Und ich „wollte“ ja nur Zur Arbeit. Hat sich das eben um 10 Minuten verzögert…
Da habe ich am Vortag auf der Heimfahrt doch richtig gehört. Da es aber auf halber Strecke war, und der Reifen bis zu Hause nicht platt ging, habe ich nicht mehr dran gedacht. Muss ein kleines Loch sein.
Das war an einer der vielen Stellen, wo Geröll und Gebrösel und was weiß ich rumliegt.
Das Profil ist auch zu weit runter, um an so Stellen nicht widerstehen zu können … also heute Abend gleich einen neuen Mantel holen.
Vielleicht auch gleich komplett Service. Die Kette schleift eh schon wieder aufm Boden.
Abends, auf der Heimfahrt. Bei Neckarwestheim zwischen den Feldern.
Mein Leihrad, so lange meins einen neuen Antrieb und die jährliche Wartung bekommt.
Eine schöne Nebeldecke vor der Sonne. Mittendrin die Ruine des Römischen Gutshofes.
Schlummerland. 18 Minuten. Vom Album Schnuppe! aus dem Jahr 2017.
Mein neues Brutal-Death-Metal-Musik-Projekt ;-)
Und erneut morgens am Krappenfelsen vorbei.
Feenspuren-Wanderung im Welzheimer Wald. Die hatten wir schon mal gemacht. Einfach traumhaft. Auch wenn es dieses Mal wieder extrem schlammig war.
Die neuen Bilder kommen demnächst…
Und der Bewegungsradius im April
April 2023: 850 km Weite, 22.478 m Höhe, 48 Stunden, 61 Touren.
Kernradius.
Und zum abschließenden Abschluss noch der gespielte Witz … äääh … ein dadaistisches Gedicht über den Wechselmonat April
Oh Wechselmonat April, du Schelmenkind, mal strahlend, mal trist, mal sanft wie der Wind. Du bringst die Natur zum Blühen und Gedeihen, doch auch Kälte und Stürme zum Verweilen.
Deine Launen treiben uns mal in die Sonne, dann wieder in die warme Stube ohne Wonne. Doch auch in deinen Kapriolen liegt Poesie, die Schönheit des Wandels in Blühen und Vergänglichkeit.
Du lehrst uns, dass das Leben unbeständig ist, dass nichts für immer bleibt, auch nicht der April in seinem Gewiss. Doch auch wenn deine Launen manchmal schwer zu ertragen, lehren sie uns, dass es in der Veränderung auch Schönheit gibt zu erjagen.
So sei gegrüßt, du Wechselmonat April, mal Schelmenkind, mal Poesie so still. Wir mögen deine Launen und dein Spiel, denn sie lehren uns, das Leben zu genießen in seinem Wirr-und-Warr.
In aller Kürze vorneweg: Bitwig und VPN in Kombination führt zu komischen Problemen.
Ich musste kürzlich mein Tuxedo OS neu installieren, da während einer Aktualisierung des Systems plötzlich das WLAN verschwunden war, und einige Bibliotheken nicht aktualisiert wurden. Und das obwohl Discover keine Fehler angezeigt hatte.
Oder vielleicht doch? Ich weiß es nicht genau. Ich war währenddessen mit einem Freund am Telefonieren. Das war wohl Ablenkung genug.
Jedenfalls fehlten nach der Aktualisierung plötzlich Icons und andere Interface-Objekte von Plasma. Das Theme war unvollständig. Ich hätte die zwei oder drei Bibliotheken ganz einfach nachinstallieren können, aber was machte ich Depp während des Telefonierens? Ich machte im Terminal einen autoremove! Hab ich noch nie gemacht!
Jedenfalls war dann noch mehr weg, und das System war ziemlich kränklich.
Also den WebFAI-Stick rein und das System neu drauf gepackt.
Hinterher alle Programme und Musik-Instrumente.
Einiges konnte ich aus einem Backup zurück holen. Aber trotzdem dauert so eine Aktion seine Zeit.
Strafe genug. Hoffentlich daraus gelernt…?
Daher habe ich sofort einen WLAN-Repeater von AVM gekauft und installiert, damit in der Ecke, in der ich saß, eine bessere Verbindung besteht.
Als dann wieder alles startbereit war, wollte ich an der Musik, die ich in der Mache hatte, weiter basteln. Bitwig gestartet und ein Projekt geöffnet und gewartet, Die Audio-Engine brauchte ewig beim Starten. Das war schon komisch. Und nachdem das Projekt geöffnet war fehlten alle Plugins (VSTs, CLAPs). Die Seitenleiste in Bitwig war leer.
Aber alle VSTs waren installiert. Alle im richtigen Ordner im Home-Verzeichnis.
Ich hab dann Bitwig neu installiert. Mehrmals. Mal als Flatpak, dann mal wieder über den DEB-Installer. Immer wieder mit dem gleichen Ergebnis. Es war zum Verzweifeln.
Dann hab ich Reaper gestartet und dort waren alle Plugins sofort verfügbar. Die Audio-Engine ebenso. Alles blitzschnell. Das war total seltsam.
Das Internet wusste zu dem Thema viel, was aber nie hundertprozentig zutraf oder mein Problem löste.
Parallel hatte ich den Support von Tuxedo und Bitwig angeschrieben. Denen kam das Problem aber auch seltsam vor.
Es war echt irre. Tipps und Tricks ohne Ende ausprobieren. Mit den Supports schreiben. Zwischen den Zeilen falsch erklären und verstehen.
Ausprobieren und Testen konnte ich erst abends, nach der Arbeit.
So, jetzt kommt es: Bitwig verträgt sich nicht mit meinem VPN! Das ist alles… Bitwig und VPN in Kombination führt zu Problemen.
Bitwig nutzt lokale Netzwerkports für die einzelnen Module (auch den Plugin-Host-Prozess) um miteinander zu kommunizieren.
VPN deaktiviert und plötzlich werden in Bitwig alle Plugins geladen und die Audio-Engine startet recht schnell.
Unglaublich. Eigentlich hätte ich mal selber drauf kommen können. Den mit VPN geht einiges nicht so ganz ohne Probleme: Bei der Deutschen Bahn online Fahrkarten kaufen z. B. Da muss man ja die Hose komplett runter lassen, und dann erst geht es holprig weiter.
Einige Tage Verzweiflung hätte ich mir sparen können.
Ein Klick auf Trennen und alles geht. Zauberei!
Was komisch ist, ist, dass mir das vor dem Neuinstallieren nicht wirklich auffiel. Ich hatte mich nur mal gewundert, dass ein Plugin, nach seiner korrekten Installation, nicht in Bitwig verfügbar war.
Vielleicht hatte sich auch während einiger Aktualisierungen meines VPN-Programmes irgend etwas geändert, und ab einer neueren Version dann die Kommunikation von Bitwig verhindert.
Ob ich da die Zeit und Energie zum Recherchieren habe, muss sich zeigen.
Jetzt aber weiter basteln … VPN-Verbindung trennen und Musik machen. Was unter Tuxedo OS ganz prima funktioniert und Spaß macht.
hier mal eine kleine Abschweifung aus meinen Rad-Pendler Geschichten.
Es gibt da dieses Stück Weg, das zwischen der Schozach und den Sport- und Reitplätzen entlang geht. Anfangen tut es, nachdem man vom Dietersberg runter kommt, und an der Ausfahrt zur Straße (L1105) vorbei fährt.
Dieses Stück Weg, bis zum Queren der Brückenstraße, ist eigentlich recht kurz (ca. 1,2 km). Es reicht aber, um das Rad – wenn es regnet oder geregnet hat – so dreckig zu machen, als wäre es schon seit Monaten nicht mehr geputzt worden. Und das mit einmal zur Arbeit radeln (ca. 17 km in 40 Min.). Hier und hier gibt es ein paar Bilder dieser Strecke.
Da kann ich tagelang durch Baden-Württemberg radeln, oder sonstige Touren machen, und mein Radl wird nicht mal annähernd so dreckig wie auf dieser kurzen Strecke.
Leider kann man mit dem Rad nicht mal eben durch die Waschstraße fahren … und gut. Ein Rad putzen ist im Vergleich eher eine etwas langwierigere Angelegenheit. Gefühlt putzt man jeden Zacken der Kassette und Kettenblätter einzeln. Von der Kette ganz zu schweigen. Da wird jedes Glied einzeln gebürstet. Fast wie bei einer archäologischen Ausgrabung. Und diese feine Technik muss geputzt und gewartet werden.
Dann noch die Bremsen … die Schaltung … die Federung … die Lichter …
Je nach Verschmutzungsgrad gehen da schon mal zwei Stunden rum. Locker.
Und zig Liter kostbares Wasser sind dafür nötig.
Und je nach Wetter müsste das eigentlich fast jede Woche gemacht werden. Wobei man aus zeitlichen Gründen dann eher nur die Katzenwäsche macht. Nur die absolut wichtigsten Teile werden vom gröbsten Dreck befreit, und die es nötig haben werden frisch geölt.
Deswegen kommt es auch manchmal vor, dass man dieses Stück umfährt. Ich, von Neckarwestheim kommend, entweder über den Dietersberg, oder auf der Auto-Straße nach Ilsfeld rein. Oder aus Ilsfeld raus kommend auf der Straße bis zur Ausfahrt.
Auf der Auto-Straße ist das kein Spaß. Da begibt man sich auf Autofahrerland. Da hat man als „nicht Steuerzahler“ dann das Nachsehen (mehr zur Kosten-Nutzen-Analyse weiter unten). Da kommt es vor, dass Autos neben einem her fahren, das Fenster runter geht, und ein Pilot, der eh schon ein Bluthochdruck-Problem zu haben scheint, einen anschreit und frägt: „Wie viele Fahrradwege brauchst du denn noch?“. Reagieren tu ich nie. Ich denk mir dann im Stillen: „Ein gescheiter würd mir schon reichen“.
Oder es kommt vor, dass Sportwägen den Auspuff auf meiner Höhe knallen lassen. Und das mit weniger als 1,5 m Abstand. Das geht bis ins Mark.
Ja, es gibt auch bei den Fahrradfahrern schwarze Schafe.
Aber zurück zu dem, was ich hier kurz und knapp ansprechen möchte.
Es gibt für Rad-Pendler keine Fahrradwege. Nur Teilstücke kann man so nennen.
Kurz nach der Matschstrecke gelange ich auf eines dieser offiziellen Teilstücke. Den Burgweg ausserhalb Ilsfelds. Und den muss ich ja als Radler unbedingt benutzen. Dieses Teilstück ist auch wieder recht kurz (ca. 400 m). Bei heftigen Regenfällen kommt es dort vor, dass die Felder von oberhalb abwärts wandern, und sich auf den Radweg und auf der Straße schichten. Eine schwammige Schlammschicht. Schon zu Fuß fast unpassierbar.
Das umfährt man dann eben auch auf der Auto-Straße, die zwei Tage vorher schon vom Schlamm befreit wurde, mit den gleichen Erlebnissen wie oben beschrieben.
Inzwischen wurde dort neben dem Fußgänger- und Fahrradweg ein Graben ausgehoben. Ich weiß allerdings nicht, ob der ausreichen wird, den vielen Schlamm effektiv aufzufangen. Er wirkt nicht tiefer als fünfzig Zentimeter. Viel breiter als das scheint er auch nicht zu sein.
Und warum fahre ich dann überhaupt mit dem Rad … mag sich jetzt so mancher fragen.
Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit, weil es Spaß macht, gut tut, und man Dinge sieht und erlebt, die mit dem Auto ausbleiben. Und das Radeln hat einen gesamtgesellschaftlichen Nutzen. Ja, so denke ich. Auch bei der Krankenkasse und Rente müsste immer gesamtgesellschaftlich gedacht werden.
Ein Autofahrer kostet die Gesellschaft 20 Cent pro Kilometer, ein Radler bringt der Gesellschaft ca. 30 Cent pro gefahrenem Kilometer.
Das kann man in einer Studie von Prof. Dr. Stefan Gössling von der Universität Lund nachlesen. Und hier gibt es eine noch krassere Studie dazu.
Und ich fahre mit dem Rad zur Arbeit, weil…
…ich mit dem Auto von Lauffen nach Beilstein im besten Fall etwa 35 Minuten brauche. Wenn es schlechter läuft sind es schon mal 50 Minuten. Was sehr oft bis ständig vorkommt. Und die Strecke hat 18 Kilometer.
Mit dem Rad benötige ich, wenn es gut läuft, ca. 35 Minuten. Wenn mir Saft und Kraft fehlen, oder ich einfach gemütlich in die Pedale treten möchte, auch mal 45 bis 50 Minuten. Wenn Schnee liegt kann das auch mal 1 1/2 Stunden dauern. Aber das kommt ja leider überhaupt nicht mehr vor.
Und ich lass meine Blechkiste gerne stehen, und zwäng sie nicht auch noch in die alltägliche Blechlawine Richtung Arbeit. Oder von der Arbeit.
Und weil ich eben ganz viele Rad-Pendler Geschichten sammeln, und euch damit nerven kann. Yay!
So … was möchte ich mit diesem Beitrag nun eigentlich sagen?
Ich habe oben kurz erläutert, warum manche Radler manchmal die Auto-Straße benutzen.
Das wäre zum einen die erwähnte Verschmutzung, die der Feinmechanik auf Dauer nicht gut tut. Aber auch die schlechten Untergrundverhältnisse treiben einen Radler auf die besseren Auto-Straßen. Trotz den widrigen Verhältnissen dort. Und die Auto-Straßen sind ja auch nicht in Top-Zustand. Aber meistens doch sehr viel besser als andere Wege.
„Fahrradwege“ hören oft im Nirgendwo auf, die hingepinselten Linien verschwinden plötzlich, man muss Randsteine erklimmen oder herunter springen, man muss Schlaglöchern ausweichen, Steingebrösel ausweichen, Schlamm umfahren, Erdbrocken-Slalom fahren … und vieles mehr.
All diese Zustände im Zusammenspiel sorgen dafür, dass am Fahrrad immer irgendwas knirscht oder scheppert, da es durch viele Stöße und ständige Erschütterungen losgerüttelt wurde oder Schmutz sich irgendwo festsetzt und irgendwas blockiert. Das Rad muss deswegen sehr oft gewartet und geputzt werden.
Wenn es mehr asphaltierte, zusammenhängende Radwege gäbe…
…müsste ich nicht immer so viel Wasser für’s Fahrradputzen verschwenden (das wäre noch umweltfreundlicher) … und die Radwege wären vielleicht etwas „sicherer“ … und Radler würden weniger auf die Auto-Straßen ausweichen.
Vielleicht hilft so ein Text, damit wir Verkehrsteilnehmer uns untereinander besser verstehen … oder akzeptieren können.
Das war der eigentliche Hintergedanke dieses Textes, eines ersten aus der Serie „Rad-Pendler Geschichten“. Vielleicht werden es tatsächlich noch mehr.
Hier gibt es noch mehr meiner Rad-Pendler Geschichten … oder eher „nur“ Rad-Geschichten
Am Ostermontag machten wir eine kleine Rundwanderung im Pfälzerwald. Vom netten St. Martin ging es relativ steil hoch zum Gipfel. Zur Kalmit. Dort gab es bei der Ludwigshafener Hütte leckere Kühlgetränke, und einen schönen Blick in die Rheinebene.
Danach ging es weiter zum beeindruckenden Felsenmeer, an dessen Ende die kleine Hüttenberg-Hütte steht. Eine kleine Schutzhütte.
An der ging es dann stetig abwärts, durch traumhaften Wald zurück nach St. Martin.
Alle Bilder, wirklich alle, gibt es hier zu sehen. Rückwärts … am besten auf das kleine Play-Icon klicken, um die Dia-Schau zu starten.