Richtung Herbst – ein bebildeter Rückblick auf Dinks September

Richtung Herbst

Bis Mitte September hatte der Hochsommer immer noch keine Lust Schluß zu machen, dennoch ging und geht es zumindest kalendarisch immer weiter Richtung Herbst. Ich bin gespannt, wie er dieses Jahr farblich knallen wird. Denn in manchen Gegenden hatten einige Bäume schon im Juni und Juli viele ihrer Blätter fallen gelassen.

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Pferde im Köpfertal.

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Irgendwo nach Gundelsheim.

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Zwischen Gundelsheim und Obergriesheim. Blick nach Bachenau.

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Neue Wege zur Arbeit. Es lohnt sich, einmal abzubiegen.

Die Abzweigung liegt auf meinem Weg zur und von der Arbeit. Direkt in einer Senke. Also fahre ich oft daran vorbei. Hügel hinunter und Hügel hinauf, mit den Gedanken immer woanders. Jedes Mal als mir auffiel, dass ich schon wieder dran vorbei war, wollte ich nicht anhalten und umdrehen.

Schon krass, diese Automatismen … plus Dämlichkeit. Fast endlos.

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Tiefer Blick.

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Auf dem Rücken.

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Immer wieder schön. Kurz vorm Herrlesberg, bei Neckarwestheim, die Panoramastraße hoch.

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Zig Revanchen.

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Knuffiges, rotes Spaßmobil.

Ein neues Dadanaut Album. Endlich draussen. Es lag zum Schluss dann doch recht lang nur so rum.

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Endlich mal wieder länger als 5 Minuten die Gitarre gequält.

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Jetzt mal ehrlich!? Was soll denn passieren? Verbieg ich mir die Wirbelsäule?

Fahrradlampenreparatur

Fahrradlampenreparatur in der Bude.

Das es im Hof kein Licht gibt, und es nach der Arbeit schon recht schnell dunkel wird, hatte ich die Reparatur in die Bude im 3. Stock verlegt. Ging erstaunlich gut. Was ebenso verwunderlich war, war das Spinnennest in der alten Lampe, die noch funktionierte, aber am Auseinanderfallen war … und dass sie so komisch verbogen war.

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Kurz nach Murr über die Murr.

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Mitten in Marbach am Neckar aufm Singletrail. Komoot führt einen schon auf seltsame Pfade.

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Es nebelte überm Neckar.

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Ich hoffe noch immer auf dreifaches Glück.

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Auf der Panoramastraße. Der Blick zum benebelten Krappenfelsen.

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Irgendwo zwischendrin ging es nun doch Richtung Herbst. Es fühlte sich schwer danach an. Und es roch und sah auch eher nach Herbst aus, als Mitte des Monates. So Ende September war das auch völlig in Ordnung.

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Und erneut oben drauf.

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Cooles Teil.

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Voller Schwaden.

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Die Natur ist besser als Photoshop.

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Um so Ecken rum.

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Neben dem Weg. Eine kleine geheimnisvolle „Bucht“…

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…wäre ein klasse Platz zum Zelten.


Und Richtung Herbst sind dann noch ein paar Kilometer zur Gesamtstatistik dazu gekommen

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September 2023: 1.208 km Weite, 11.451 m Höhe, 54 Stunden, 75 Touren.

Zeitnarren - ein Dadanaut Album

Zeitnarren

Die Zeitnarren irren aufgewühlt hin und her. Scheinbar auch durch den Kosmos. Aber das ist nur infantile Einbildung. Hört’s euch an.

Die Inspiration zum Titel – und dem Kopfkino dahinter – habe ich aus dem Buch Die Forschungsreise das Afrikaners Lukanga Mukara ins innerste Deutschland von Hans Paasche. Darin wird das Problem mit den Zeitzeigern beschrieben/behandelt. Die würden Menschen nur auf komische Narrheiten bringen, lässt sie wild durcheinander laufen und krank und freudlos werden. Und diese bösen Zeitzeiger gibt es nur wegen den Wagen, die auf Eisenbalken fahren. Und wo die sind, braucht es eben die Ordnung, die die Zeitzeiger bringen. Und dann wiederum braucht es Menschen, die diese Zeitzeiger herstellen. Alles ein Teufelskreis. Alles ein närrisches Durcheinander. Überall irren die Zeitnarren umher und führen ein durch die Zeitzeiger geführtes unlustiges und unschönes Leben.

„Menschen brauchen keine Zeitzeiger. Bei Tagesgrauen kräht der Hahn. Bei Tage ist es hell, bei Nacht dunkel. Morgens geht die Sonne auf, mittags steht sie ganz hoch und abends geht sie unter. Das Leben aber endet mit dem Tode. Nur dieses braucht der Mensch zu wissen.“ Das gibt uns Zeitnarren Lukanga Mukara als Rat mit. Und natürlich seinem König.

Wir werden aber sicherlich weiterhin Ordnung in die Unruhe bringen wollen, an der wir doch selbst Schuld haben.


Der verhüllte Zeitnarr

Als Dadanaut verbringe ich viel Zeit damit, jedes einzelne Lied, das ich erfinde, zu perfektionieren, oder eben kaputt zu perfektionieren (je nach Blickwinkel). Zumindest gilt das für mich als Schöpfer. Für mich und meine kleine Geschmackswelt. Bis kurz vor Schluss verwerfe und ändere ich Teile oder ganze Stücke. Bis kurz vor Veröffentlichung gilt die Metamorphose. Und dann bin ich trotzdem nie zufrieden … möchte gleich wieder alles verwerfen und neu anfangen.

Meistens fängt alles sehr minimalistisch an. Dann wird es über die Zeit immer fülliger, da ich denke, der Zuhörer mag und braucht Abwechslung. Dabei ist meine Hörerschaft, meine Fangemeinde, sehr klein. Winzig klein.

Vielleicht sollte ich wieder zu der Machart von früher zurück kehren, als ich ein Lied über’s Wochenende (sogar mit kleineren Fehlern) fertig gemacht hatte. Aktuell benötige ich bis zu fünf Jahre für ein Album. Wobei ich in der Zeit gleichzeitig an mehreren Alben bastele, und zwischendrin auch veröffentliche. Parallele Verschiebung.

Jedenfalls hatte ich im September 2020, und im Dezember des gleichen Jahres, schonmal über die Zeitnarren berichtet gehabt. In den Beiträgen gibt es dann auch frühe Versionen diverser Lieder zu hören. Da könnte man die Metamorphose – als geneigter Hörer – heraus hören.

Zeit

Das nächste Dadanaut Album Massenkater ist, seit der ersten Liedidee, ungefähr zwei Jahre alt, und wird dieses Jahr noch von mir veröffentlicht. Auch damit es aus’m Kopf raus ist und Platz für andere Projekte macht.

Perfekt oder nicht. Ich muss mich von dem Druck, den ich mir selbst mache, lösen. Ich bin ein winzig kleines Lichtlein in diesem Musikuniversum.

Den Dadanaut Charakter hat es auf jeden Fall, dennoch klingt es anders als die seitherigen Alben.

Folgend ein kleiner Einblick.

Epopöe - ein Dadanaut Musik Album

Epopöe, eine Dadanaut Erzählung

Die Anfänge des Albums liegen im Mai 2018. Also eigentlich ist es sogar älter als die Tagträume (vor deren Zusammenfassung als Konzept-Album). Aber vom Charakter her ist es ganz anders geworden. Und ich hatte an beiden Alben parallel gearbeitet. Immer wieder. Bis fast in alle Ewigkeit.

Zum Schluss habe ich beim Finalisieren noch mal einiges an Geduld und Nerven geopfert. Das Pre-Mastern ist einfach nicht mein Ding.

Irgendwann kann man die Musik vor lauter Probehören gar nicht mehr hören, und ist sich so gar icher, ob sie nun gut oder schlecht ist. Ständiges Zweifeln.

Über den Geschmack lässt sich nichts sagen. Dadanauts Musik ist auf jeden Fall sehr speziell. Gebt dem Album etwas Zeit. Drei Mal solltet ihr es schon anhören … die Zeit zur Entfaltung braucht es mindestens. Bei all den versteckten Melodien, Klängen und Wendungen.

Dadanaut eignet sich perfekt zum Entspannen, Träumen, mit den Öffis unterwegs sein, nebenher schreiben oder arbeiten, … und die Musik ist defintiv Kopfhörer-Musik.

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So ein Projekt dann endlich aus dem Kopf draussen zu haben ist pure Erleichterung. Aber sobald man damit fertig ist, es final und fertig hört, denkt man, dass man eigentlich noch etwas mehr Zeit dafür hätte aufwenden müssen. Man ist also nie fertig…

Ich hoffe, dass die Klangqualität einigermaßen ausreichend ist.

Viel Spaß beim Anhören!

Ach! Das Album kann übrigens kostenlos bei Bandcamp herunter geladen werden…

Veröffentlicht am 30. Dezember 2022

Vielen Dank fürs Vorhören und Meinungen: Felix, Andrea, Bobby, Jer und Henri.

Epopöe

Der erste Entwurf des Titelbilds des Albums. Januar 2020.

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Schottisch Autobahnfahren klein

Erfolg? Berühmtheit? Na klar, …

Ich freue mich wahnsinnig über fünf Downloads pro Album. Wenn es dann sogar noch ein paar geschriebene Worte dazu gibt, flipp ich aus und tanz wild im Kreis umher. Und das meine ich ernst.

Hier mal die drei „erfolgreichsten“ Dadanaut Alben:

Nebelung

Nebelung

Nebelung klingt irgendwie poetischer als November. Ist auch passender für diesen nebligen Monat. Vor allem in Lauffen, wo es sehr oft richtig dicht nebelt. Deswegen hier als Titel … und folgend der bebilderte Rückblick dazu.

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Noch ist es schön bunt.

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Blick nach Hohenhaslach.

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Krautrock zum Anheizen? Digital-DJ-Set mit Mixxx.

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Ob Beethoven und Wagner die Musik gefallen hätte?

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Kollegen auf Arbeit. Immer kreativ. Schließlich ist das ja auch ’ne Art Agentur. Irgendwie.

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Radpendeln im Herbst

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„Lass die Pfanne da!“

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Das Tunnel lichtet sich.

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Auf Windows setzen?

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Gözleme und mehr zum Vesper.

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Kino am Wegesrand.

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Schutzschicht.

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Hält sich tapfer.

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Fast ein Arbeitsunfall…

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Noch mehr lustiges Kino am Wegesrand.

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Abendstimmung auf der Brücke.

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Hach! Endlich haben wir einen Müller Drogeriemarkt und ein Gebäude, in dem „Kompetenz auf Komfort trifft“ (oder so ähnlich) in Lauffen am Neckar. Ich könnte mir keine sinnvollere Bodenversiegelung vorstellen.

Vorher war das eine Kleingartenwelt.

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So ’ne Scheibe macht auch viel mit.

Ideen von 2018. Endlich fast fertig. Sind nochmal zum Probehören unterwegs. Da wird es vielleicht doch noch was mit der Veröffentlichung – vom Album Epopöe – in 2022.

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Endlich mal wieder öfters die Gitarre in der Hand … Ideen von 2019. Zeitnarren heißt das Album. Der zweite Teil zu Epopöe.

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Leichter Nebel auf’m Neckar.

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Es dampft.

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Nebelschwaden auf dem Rückzug.

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Ideen, die seit 2019 auf die Vollendung warten. Vielleicht schaff ich es noch vor 2023.

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Atem.

November 2022

Aktionsradius: 654 km Weite, 16.450 m Höhe, 36 Stunden, 47 Touren.

So musikalische, rohe Ideen. Nachts vom Sofa runter. Irgendwann.

Herbstlich

Leicht herbstlich bis herbstlich

Ich mag den Herbst. Und eben auch den ersten Herbstmonat. Der war leicht herbstlich bis herbstlich, sehr feucht (das Jahr hatte viel nachzuholen; etwas zu spät) und manchmal etwas kühl. Hier mein kleiner Rückblick.

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Das friedliche Schozachtal.

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Der Nik macht auf friedlich.

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Wein auf der Insel aus der Ferne.

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Jackpot! Schnürsenkel und Ösen gerissen.

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Heimwärts.

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Schöne Wolkenbilder.

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Danke Habeck!

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In der Po Ebene.

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In’s Käferle nur mit Helm und als Punk-Rock-Fan.

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Interessante Welten.

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Langzeitparker.

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Boucherie Bacul auf dem Internationalen Straßentheaterfestival Brackenheim. 11. September 2022.

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Plüschige Leckereien.

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Die Burg. Abends.

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Der Sonne entgegen.

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Der September versucht alles nachzuholen.

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3 x Caffé Doppio macht … ?

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Cool. Endlich habe „ich“ den Blauen ohne Gerüst gesehen…

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Trotz Geländer immer noch ein schöner Radweg.

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Es knallt. Das Smartphone hat zu kämpfen.

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Ne, das ist keine Nebelmaschine.

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Auf Lauffen liegt ein Wattebausch.

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Langweilig! Hatten wir weiter oben schonmal.

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Nebelstrahlen.

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Ziiiing #3! Bald einmal rum … und dann wieder von vorne? August. Juli.

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…neue Speiche und gleich noch einen neuen Mantel dazu!

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Fenstergast.

Auf’m Kuschelast.

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So, das alte Auto musste weg und ein neues her. Die Abhängigkeit geht weiter. Vor allem hier auf dem Land geht es nicht ohne. Das nervt unheimlich.

Und was das Informieren und die Suche und die Entscheidung Zeit gekostet hat. Super-nervig. Das fehlt in meiner Aktivitäten-Statistik … und sonst eben auch. Hehehehe.

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Grüße aus Südtirol. Ein leckeres Mitbringsel.

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Blättertunnel.

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Vollste Zustimmung.

Epopoe

Und mit Epopöe – dem nächsten Dadanaut Album – geht es auch voran. Wenn auch sehr langsam. Jetzt fehlt nur noch bei Ypsilon Gitarre, und hier und da ein paar Kleinigkeiten. Sollte also 2022 doch noch klappen … mit der „Veröffentlichung“.

Ein zufälliger Schnipsel, mitten aus der Nacht (Mittwoch, 28. September). Ohne Namen und ohne Ziel.

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Zu Fuß über die Weinberge nach Nordheim.

Zwitscherbaum.

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Dokumentation.

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Schöner, neuer Radweg von Lauffen am Neckar nach Kirchheim am Neckar … am Neckar entlang. Da ist ein Geländer Pflicht.

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Immer noch ganz schön grün.

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In der Altstadt von Bietigheim-Bissingen.

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Schöne Arbeiterhäuser in der Kammgarnspinnerei.


September 2022
Filsursprung September 2022

(Begrenzter) Aktionsradius: 828 km Weite, 26.168 m Höhe, 44 Stunden, 62 Touren.