Am Samstag (vor Ostersonntag) haben wie die nette Wanderung – die wir fast genau vor einem Jahr das erste Mal gelaufen sind – wiederholt. Da ich damals die Bilder „nur“ in einem Rückblick hatte, schmeiß ich sie dieses Mal zusammen. Deswegen sind die Bilder zeitlich auch etwas vermischt. Am Samstag hat es farblich z. B. noch nicht so arg geknallt wie damals.
Der Start für uns war natürlich unsere Wohnung. Daher haben wir die Tour schon zu Anfang variiert. Wir sind durch’s Städtle und Industriegebiet zum Anfang der Tour gelaufen.
Derjenige, der die Tour bei Komoot eingestellt hat, legte den Start in’s Industriegebiet. Zwischendrin sind dann natürlich noch andere Höhepunkte eingeplant, die wir schon kennen und ausgelassen haben. Die kann man, der Komoot-Tour folgend, recht gut finden.
Somit war der Anfang für uns auch noch nicht ganz so idyllisch, wie Teile der späteren Tour. Nach dem Industriegebiet sind wir über Felder hinter dem Landturm von Lauffen ins Schozachtal runter gelaufen.
Das Jahr davor knallte es ordentlich.
Wenn ich Diktator von der Welt wäre, müsste jedes industrielle Gebäude – die meistens hässlich sind – so ummantelt sein. Oder mit Efeu. Und mit kleinem Wald auf’m Dach. Und mit so natürlichen Aufgängen an der Seite. So ähnlich wie die Grünbrücken (Wildwechsel-Brücken) an den Autobahnen.
Allerliebst.
Die vergangenen Stürme haben für ordentlich Bruch an der Schozach gesorgt.
Das Leben findet immer einen Weg.
Es braucht sehr viel mehr solcher Spielplätze.
Für Links- und Rechtsverkehr.
Wimmelwürmchen und so…
Im Tal zwischen Bach, Fußgänger- und Fahrradweg.
Baumbruch.
Dreistämmig.
Blick über’s Schozachtal (2022).
Blick über’s Schozachtal (2023).
Hoch zur L1105.
Fast ein Baumtunnel.
Abseits wohnen: nicht schlecht.
Da links drüben, die Serpentinen, kraxel ich morgens mit dem Radl hoch. Sieht von hier drüben gar nicht so „dramatisch“ aus.
Schönes Pfeifkonzert zum Abschluss.
Da ich den Krappenfelsen erwähnt, aber nicht bebildert habe, gibt es hier Bilder zu einer tollen Wanderung, die ebenso am Krappenfelsen vorbei geht.
Und geknipst und erwähnt hab ich ihn sowieso schon zigmal.
Eigentlich wollte ich diese „Rückblicke“ gar nicht mehr bringen. Nun sind drei Monate vergangen, und ich habe festgestellt, dass mir diese Zusammenfassungen irgendwie fehlen. Sei es wegen dem Spaß, der Schreibübung oder da ich im Text sarkastisch oder zynisch sein kann (was ich beides manchmal gerne bin).
Echt seltsam. ist aber so…
Hier gibt es nun – für meine wenigen Leser – die ersten drei Monate des Jahres 2023 zusammengefasst.
Eigentlich hätten Ene, Bobby und ich auf der Gästeliste stehen sollen. Ene hatte das eigentlich klar gemacht. Ging aber irgendwie schief.
Egal. Dafür bezahlen ist auch in Ordnung. Kunst unterstützen sowieso. Also Scheine zücken! Da kommt einer an mich ran und schenkt mir ’ne Karte. Sein Kumpel wäre krank, und er hatte keinen gefunden, der sonst mit wollte.
Coole Sache! Dafür bin ich während der Fahrt aus Lubu geblitzt worden. Gleichstand! [Wobei ich bis heute noch kein Knöllchen bekommen habe.]
War ein fettes Ding, das Konzert. Trotz schlechtem Sound im Scala.
Zwei Millimeter Schnee! Chaos! Und ausgerechnet dann muss ich mit dem Auto zur Arbeit fahren.
Mehr Schnee gab’s diesen Winter nicht in Lauffen.
Frühjahr 2019 wollten die fertig sein. Den Hinweis haben sie vor einer ganzen Weile entfernt. Was bis jetzt fertig ist, total fertig, ist die Straße, die an der Baustelle vorbei geht. Also die, die in Richtung Krappenfelsen geht. Ein Meer an Schlaglöchern, Steingeröll und Schmutz. Da hab ich mir schon zwei Plattfüße eingehandelt.
Systemwechsel.
Ganz witzig … irgendwie. Obwohl ich nie Säfte von Kumpf kaufe, oder kaufen werde.
Alles hat eine Ende. Auch die Paranoia?
Wenn aus Siebenmeilenstiefel Elfmeilenstiefel werden…
Das waren meine Winterfahrradschuhe.
Beim Absteigen – am Mammut – bin ich in einen derben Hundekackhaufen getreten. Boah! War mir schlecht. Ich hätte glatt neben den Haufen gekotzt.
Da ist mir beim Putzen das erste Mal aufgefallen, wie geschändet die Elfmeilenstiefel eigentlich sind.
Morgens, Richtung Krappenfelsen. Rechts wird der Neckar durch einen Damm in Schach gehalten.
Nochmal aus „Einer gegen alle“. Teilweise eine krasse Gedankenwelt.
Hoppla! Da wird man beim Fenster schließen unbeabsichtigt zum Mörder.
Und schon zu zweit.
Goldener Moment an der Burg.
Zum Glück haben wir viele nützliche Parkplätze. Wie den hier, direkt am alten Hauptgebäude vom Schunk. Dem großen Arbeitgeber Lauffens.
Einer meiner Lieblingswege wächst langsam zu.
Am Straßenrand.
März
Morgens, aufm Weg zur Arbeit.
Die Farbe ist weg. Nur noch die „Grundierung“ ist da. Hat zwar auch was, aber …
Es bleibt eisig.
Müller und KSK. Endlich was nützliches. Und auch hier ganz tolle Parkplätze. Die Schrebergartenanlage davor war ja echt schäbig. [Das war jetzt wohl der oben erwähnte Sarkasmus.]
Okay, in dem helleren Gebäude gibt es was für unsere Gesundheit. Also doch nicht komplett doof. Aber das Gebäude, wo „Komfort auf Beratung trifft“ … ich weiß ja nicht.
Auch das hier löst sich auf. Die Macht der Feder schwindet.
Macht mich schon sehr nachdenklich. Die Ergebnisse werden immer besser. Zumindest seit meinen letzten Versuchen. Und ich habe wirklich nicht sehr viel Zeit investiert. Es geht ja eigentlich „nur“ darum eine gewisse Anzahl an Schlagwörter zu finden, die einem das „gewünschte“ Ergebnis im Lieglingsmalstil des Lieblingskünstlers generieren.
Ich bin hier gar nicht tiefer eingestiegen. Ich hätte ja eine mehrteilige Szenerie generieren können. Das Plugin lässt das durchaus zu. Aber mir kommt das alles so falsch vor. Vom Bauchgefühl her werden wir in Zukunft sehr viele Bürojobs an die AI verlieren … und vielleicht werden wir die AI oder KI dazu nutzen, solch generierte Werke zu identifizieren.
Es geht ja wirklich sehr viel: Programmierung, Excel-Tabellen, Bewerbungsschreiben, Briefe, Kurzgeschichten, …
Bruce Schneier hat ein paar sehr interessante Gedanken dazu.
Schön wär’s gewesen…
Meins in Boden-Tarnfarbe.
Aufm Jagdsitz.
Treffpunkt Ast.
Besser hier, und nicht im Wald.
Die letzten beiden gallischen Dörf… äääh … Schrebergärten.
Hier gibt es zum Vorhören mal einen kurzen Sinnspruch. Das erste Lied auf dem kommenden Dadanaut Album Massenkater.
Licht am Ende des … der Unterführung.
Und zum Abschluss wieder der Bewegungsradius … der ersten drei Monate
Januar bis einschließlich März 2023: 1.667 km Weite, 38.874 m Höhe, 96 Stunden, 129 Touren.
Hauptbewegungsgebiet in diesen ersten drei Monaten.
Der April macht was er will. Ein richtiger Dickkopf-Monat also. Aber wenn der April sein typisches Spektakel macht, gibt’s wohl Korn und Heu in voller Pracht.
Blüht aber die Esche vor der Eiche, gibt es eine große Bleiche, blüht die Eiche vor der Esche, gibt es eine große Wäsche.
So, sagen es Zitate und Bauernweisheiten.
Wir werden sehen, was zutreffen wird … ich bin für eine gemäßigte Wäsche.
Jedes industrielle Gebäude – die meistens hässlich sind – sollte so ummantelt sein. Oder mit Efeu. Und mit kleinem Wald auf’m Dach. Und mit so natürlichen Aufgängen an der Seite. So ähnlich wie die Grünbrücken (Wildwechsel-Brücken) an den Autobahnen.
Allerliebst.
Es braucht sehr viel mehr solcher Spielplätze.
Blick über’s Schozachtal.
Abseits wohnen: nicht schlecht.
Da links drüben, die Serpentinen, kraxel ich morgens mit dem Radl hoch. Sieht von hier drüben gar nicht so „dramatisch“ aus.
Es war einiges los, letzten Monat. Eigentlich war es eine wilde Oktober-Knipserei, die im Nachgang auch recht viel Zeit, zwecks Aussortieren und Bearbeiten von Bildern, gekostet hatte.
Allerdings waren wir auch an einigen schönen Orten, an denen man einfach viel Knipsen muss.
Wenn im Bilduntertext ein Link erscheint, dann führt der zu einer weitern Bilderseite, die angeschaut werden kann. Bilder ohne Ende also.
Nein, ich weiss es wirklich nicht. Wir füttern am Fenster Vögel. Mit so einem Futtersilo, der mit Saugnäpfen am Glas „klebt“. Das Fenster ist manchmal auf … und dann findet man eben die komischten Dinge, Sachen, Lebewesen, Blätter, … auf dem inneren Sims.