Dieses Mal gibt es zwei Monate auf einer Tagebuchseite. Ende Februar bis Anfang März hatte es mich, gefühlt nach 30 Jahren, schwer erwischt: Erkältung, Entzündungen, und … Zeugs, das man nicht braucht. Auch nicht aus Jux. Deswegen hier die Zeit gedoppelt.
Das ging auf Arbeit wie ’ne Kugel in ’nem Flipper hin und her … und zwischendrin war ich dann auch dabei.
Und die Kugel flitzte noch länger durch die Gänge und traf. So krass.
Es war einiges los, letzten Monat. Eigentlich war es eine wilde Oktober-Knipserei, die im Nachgang auch recht viel Zeit, zwecks Aussortieren und Bearbeiten von Bildern, gekostet hatte.
Allerdings waren wir auch an einigen schönen Orten, an denen man einfach viel Knipsen muss.
Wenn im Bilduntertext ein Link erscheint, dann führt der zu einer weitern Bilderseite, die angeschaut werden kann. Bilder ohne Ende also.
Nein, ich weiss es wirklich nicht. Wir füttern am Fenster Vögel. Mit so einem Futtersilo, der mit Saugnäpfen am Glas „klebt“. Das Fenster ist manchmal auf … und dann findet man eben die komischten Dinge, Sachen, Lebewesen, Blätter, … auf dem inneren Sims.
Im Herbst lohnt es sich die Lauffener Neckarschlinge entlang zu laufen. Es erwarten einen wunderschöne Farben und tolle Eindrücke. Man kann gar nicht mehr aufhören zu schauen und zu genießen.
Wenn man Glück hat, ist man mit den Tieren dort alleine. Man sollte aber unbedingt den Weg nicht verlassen, und das Hausrecht all der Tiere dort achten.
Im Sommer kann es durchaus passieren, dass man von Stechmücken aufgefressen wird.
Die kleine Bilderserie startet an einem der Seelöcher in Lauffen am Neckar, und zeigt auch „nur“ die linke Seite des Naturschutzgebietes. Und das nur teilweise.
In der Bilderschau war jetzt nur die linke Seite des Naturschutzgebietes zu sehen. Es kann hierbei sehr viel variiert werden. Eine komplette Umrundung Lauffens ist zum Beispiel auch sehr zu empfehlen. Dabei sieht man dann auch noch die Zaber und vieles mehr…
Alle Bilder dieser kleinen Wanderung gibt es hier zu sehen.
Minuten, die sich wie Stunden anfühlen… (auf Arbeit)
Und schon wieder kaputt.
Lecker Craft-Bier aus Stuttgart/Murrhardt.
Warum ich die meisten Menschen nicht mag? Keine Ahnung…
Tim, der olle Spießer, ist ganz schön drüber entsetzt, was da aus den Boxen lärmt.
Erzählt das bloß nicht der CDU! Geld … ääääh … Goldwäsche an der Tankstelle…
Und für den Scheiß hat wichtiger Lebensraum für zig Kleintiere weichen müssen. Erst zerstören die Banken mit ihren „Prachtbauten“ die Innenstädte, und jetzt geht es ausserhalb weiter mit der Zerstötung. Ja, die Kreisparkasse in Lauffen am Neckar.
Musik und Leckereien.
So im im Vorbeiradeln … gerne …
Der Paradiesweg. Treffend, und immer wieder schön.
Wenn der Pier 58 aus Heilbronn in Lauffen anlegt … Lecker. Empfehlenswert!
Seeloch und Seehimmel.
Irgendwas knarzte. Ich tippte auf die minderwertigen Pedale. Die waren auch nur ne Notlösung, da nix anderes da war, als die vorigen in Arsch gingen. Getauscht, und das Knarzen war immer noch da … Mist!
Jetzt noch mal alles fetten und die Schnellspanner überprüfen und … und … aber nicht mehr heute.
Bin auch schon zu spät dran mit dem Rückblick ;-)
Der Wirkungsradius im März: 523 Kilometer in der Weite, 4.286 Meter hoch, 39 Touren (zu Fuß und auf’m Rad) in ca. 33 Stunden.
Ich hab kein so wirklich schlechtes Verhältnis zu Gin … auch wenn es „nur“ eine Sammelbestellung des leckeren Lauffener Gins war … so als Drittelsschotte.
… zu Espresso hab ich sowieso ein tolles Verhältnis … so als Drittels-Italiener.
Nebeltage.
Drei Tage lang einen Hausgast gehabt. Gut durchgefüttert, und dann plötzlich verschwunden … Französischer Abschied sozusagen. Wie ich es als Drittels-Franzose auch mag.
Sonnenaufgang.
Europa in Lauffen. Lauffen ist Europa. Europa ist eigentlich eine tolle Idee … ich mag sie. Ach ja! Vergesst das von oben. Das mit dem Drittels-Schotte, -Franzose und -Italiener. Ich bin 100 %-iger Bio-Europäer.
Seeloch, Lauffen.
Blick zum Krappenfelsen, Lauffen.
Unterwegs in Lauffen. Im Spätherbst. Neckarbrücke.
Lauffen. Die Nebel-Metropole … natürlich nach London.
Ballaststoffe sind gesund….
Details.
Auf der Suche nach Klängen passiert: Sturmleger II (eine schnelle Lied-Idee) … doch wo bleibt der Sturm? Warten wir mal auf die kommenden Versionen.
Mittagessen mit Lektüre.
Start zu Hause …
… dann über die Neckarbrücke …
… bei Neckarwestheim über die Feldwege …
… und der Blick nach Ilsfeld …
… und noch am Wunnenstein vorbei. Mit’m Rad auf’m Weg zur Arbeit.
Mehr „Schnee“ werd ich dieses Jahr wohl nicht sehen. Zumindest im Landkreis Heilbronn.
Leicht psychedelisch.
Putschmittel.
Alsmal geht es jetzt auch mit dem Auto zur Arbeit … ärztliche Empfehlung.
Pfand gehört daneben. Sogar im kleinen, beschaulichen Lauffen am Neckar.
Der Plott ist ab.
Hab ich kürzlich gelesen, nachdem ich es geschenkt bekommen hatte. Sehr schöne Erzählung. Die Schönheit der Berge, die netten Menschen dort, die tierischen Begegnungen, die Entbehrungen, die Missgeschicke. Das könnte ich mir alles auch sehr gut vorstellen. Allerdings mit etwas mehr Strom. Zum Musik machen eben … vielleicht käm da mal endlich was Tolles bei rum.
Sturmleger II mit lauem Lüftchen…
Und noch ne kleine Wanderung um Löwenstein rum…
Im November noch etwas weniger: 50 Touren in 41 Stunden, 659 Kilometer in der Weite und 9.157 in der Höhe. Ich nähere mich dem Winterschlaf.
Ach ja … und es gibt doch noch richtig Schnee. Das wird eine lustige Drahteselreise heute (1. Dezember). Ich muss auf jeden Fall den Handbesen mitnehmen.