Tagundnachtgleiche – Der Wechsel vom Sommer zum Herbst

Es war Tagundnachtgleiche

Ende September war Tagundnachtgleiche. Tag und Nacht waren seit längerem mal wieder gleich lang. Der Herbstanfang also. Die Tagundnachtgleiche machte den Sommer laut Kalender zum Herbst.

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Saftig.

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Der September auf dem Rad fing an, wie der August aufhörte. Also musste schnellstens ein neuer Mantel fürs Hinterrad her.

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Herbstbotschaft.

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Ich liebe diese Stimmung.

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Was Venedig kann, geht hier auch. Wasserwege.

Etwas feuchter als sonst.

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Nirgends kann man in Ruhe seine Butterbrezel verschbern.

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Umzingelt.

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Plötzliche Beobachtung von links.

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Transzendente Stille am Neckar bei Kirchheim am Neckar.

„Ey! Alter! Unser Fluss!“

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Einfach nur sitzen und genießen. Der Schatten am rechten Bildrand gehört Mike.

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Und plötzlich hat das Social-Media-Spaß-Motordingens die transzendente Stille geklaut.

Scheißegal was der Spaß für Wellen schlägt, Hauptsache ein Bild oder Story für eins der sozialen Dingens…

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Ganz schön knallig.

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Immer noch fleißig.

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Mal wieder der Blick von der Panoramastraße Richtung Lauffen. Rechts der Krappenfelsen.

Lieblingstasse

Die letzte meiner Lieblingstassen von der Insel ist nun auch kaputt. Das ist sehr traurig. Aus der zu trinken war immer so heimelig…

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Sagte ich doch. Der Weg wird hoffentlich besser als zuvor werden.

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Buntes Gold.

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Morgenstund hat Schwaden auf’m Grund.

Von der Arbeit – neuer Rekord

Und ich hatte schon gedacht, dass da gar nichts mehr geht. Das Alter und so … und dann gleich zweimal hintereinander eine neue Bestzeit.

Ganz links ist kurz vor der Schleuse. Ein schönes, langes Stück Straße. Da kann man gut „Radiatoren“.

Und kurz drauf war die Tagundnachtgleiche Vergangenheit…

Parasomnia

Parasomnia. Ein trauriges Lied. Aber manches kann man ewig vor sich hin spielen. Und da ich nicht Klavier spielen kann, ist ein bunter Salat an Akkorden zusammen gekommen. Aber für einen ersten Wurf, auch wenn er Stunden gedauert hat, ist es gar nicht so schlecht geworden, oder? Kann was werden.

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Ziiiing!

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Wartend…

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Das Seeloch.

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Man kann die leckeren Nudels vom Vortag auch mal direkt ausm Topf schnabulieren. Natürlich warm.

Bahnhofsidylle

Bahnhofsidylle.

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Er so (dachte ich): „Du kommst hier nicht vorbei!“ Ich so: „Dann geh’ ich eben rechts der Zaber vorbei.“

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Agitation. Ein Lied, das zum Album Reaktionsherrschaft gehört. Eigentlich wollte ich 2024 damit fertig werden … ich bin gespannt.

Bis dahin gibt es aber schonmal die Siegerlaune in Version 28 zu hören.

Baustellenorchester. Tagelang.

Aber für hoffentlich etwas Gutes…
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Knuffig.

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Herbst.


Der Radius um die Tagundnachtgleiche

September 2024

September: 684 km Weite, 5.840 m Höhe, 37 Stunden, 53 Touren. Eine Woche nicht auf dem Rad … und die Statistik knickt ein.

Eine Tour fehlt im Bild. Die kommt demnächst als eigene Tagebuchseite.

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