Furztrocken – Der Monat August in 2022

Furztrocken

Es kommt mir schon wie eine halbe Ewigkeit vor, dass es mal öfters und etwas länger geregnet hat. Gefühlt sind es Monate. Alles wirkt irgendwie furztrocken und staubt. Bei einigen Bäumen ist der Herbst schon seit Juli da.

Hier folgt ein kleiner Rückblick auf meinen Geburtsmonat.

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Ziiiing…! Und noch eine

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Idyllisches Plätzchen.

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Rhetorische Frage: Warum mäht man eh schon verbrannten Rasen? Oder: Warum mäht man Rasen überhaupt? Schmutziges Gewissen: Nieder mit dem Unkraut!?

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Sauber für ein Wochenende.

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Ja, Caffé Doppio geht auch in und während der Dusche.

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Faces of the Batman. Die Ausstellung war klasse.

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…sag ich doch.

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Noch so ein Herbstbaum. Mitte August.

Nur kurz. Aber endlich mal ä bissle was … fließend bebildert.

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Erdung ist wichtig.

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Driv-Thru, drive rum, drive sowieso, Blech everywhere, …

Beim Leuchtmannshof

Schönes Stück Weg. Immer wieder.

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Bin auf Autosuche.

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Unterwegs nach Marbach am Neckar. Schloss Höpfigheim.

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Friedlich.

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Tot im Serverraum.

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Fahrradwege, die durch Verdreckung eh schon schwierig sind.

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Doppelte Ladung.

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Stau zur Mittagspause.

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Rauhputzakt (90 ° nach rechts gedreht).

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Knarzt, scheppert, schwergängig. Mein Leihrad, da mein Tretlager gewechselt werden muss.

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„Habe Rose geklaut…“

Strom

Strom-weg-vorbereitungen. Die Syna, die hier auf Arbeit für unser Stromnetz verantwortlich ist, hatte angekündigt, dass am 30. August – über einen Zeitraum von 4 Stunden – der Strom weg sein wird. Wenn man das weiss, dann hat man wenigstens Zeit, alles herunter zu fahren…

Und nicht wie sonst: Zack! Strom weg! Am 29., so um die Mittagszeit, war das zum zigsten Mal der Fall.

Dabei wurde erneut unser Exchange Server zerschossen.

Ich habe noch nie so viele Stromversorgungsprobleme erlebt, wie in Beilstein. Und oft so lange, dass unsere Notstrom-Lösung schon gar nicht mehr greifen kann.

Manchmal schau ich hier, was mich eventuell wieder auf Arbeit erwarten könnte.

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Bastelset im Heimbrüro.


Was war noch im August? Das hier: Über Land und Hügel, …


August 2022 1

Aktionsradius: 1.103 km Weite, 19.644 m Höhe, 49 Stunden, 75 Touren.

Hoffentlich bleibt es nicht ewig so furztrocken.

Südtirol im Frühsommer

Südtirol im Frühsommer

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Einrad-Turnier des AC Villanders Einrad in Villanders :: Trial Expert. Zum Einrad-Turnier wird es noch zwei Filmchen geben … irgendwann …

Das hier ist stark verkürzt und schneller gemacht, um mal schnell geteilt werden zu können…


Mitm dem Einrad abwaerts

Einrad-Turnier im Regen und Nebel :: Downhill Expert.

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Ich lass die Bilder – einzeln – einfach mal unkommentiert. Dieses Mal.

So ganz grob waren wir im Eisacktal in Südtirol unterwegs. Meistens auf der Seite, in der Villanders liegt. Manchmal waren wir unten in Klausen, oder in Brixen. Öfters auf der Villanderer Alm. Manchmal auf dem Weg durch den Wald nach Dreikirchen. Mal im Nebel im Wald auf der Suche nach dem Weg nach Villanders. Dann auf einem äußerst spannenden Einrad-Turnier in Villanders und im Wald.

Um diese Jahreszeit ist Südtirol ein Traum. Überall flattert, summt, zwitschert und zirpt es. Zwischendrin vernimmt man natürlich auch mensch-gemachte Geräusche. Diese sind aber eher weniger störend. Zumindest, wenn man etwas höher unterwegs ist.

Alles ist bunt, und die Wiesen und Wälder riechen ganz wunderbar. Vor allem nach’m Regen ist alles unglaublich intensiv.

Südtirol im Frühsommer ist wie zu jeder anderen Jahreszeit empfehlenswert. Sattsehen und -hören ohne Ende. Lecker Sattessen natürlich auch.

Das Wetter hatte sich allerdings recht schottisch verhalten: Sonne und Regen und Sturm und Hitze und Kälte im stetigen Wechsel.

Die Wiesen und Almen sind voller Leben. Ganz anders wie zu manch anderen Gegenden.



Dann noch ein sehr wackeliges Zeitrafferfilmchen. Der Wind war einfach zu stark, und mein Raffer-Stativ zu schwach. Aber dennoch ein nettes Filmchen. Mit Heuernte.

Das Raffer-Stativ für’s Smartphone hat zusätzlich einen Knacks abbekommen. Und der Batteriergriff meiner Canon ist ebenfalls angebröselt, und da brach die Energieversorgung immer ab, und sie hatte sich mitten drin oft abgeschalten. Und dann hatte ich noch das Ladekabel für meine Fernbedienung vergessen. Das Zeitraffern war also recht schnell beendet.

Nächstes Mal wird das Raffern dann wieder professioneller. Vielleicht. Hoffentlich.


Alle Bilder gibt es hier (rückwärts) zu sehen.

Hier noch der Zeitrafferfilm mit den Geislerspitzen am Abend.

Und hier die gesammelten Serien aus Südtirol. Meistens im Herbst.

Dezember 2021

Dezember 2021

Der Dezember 2021 war ein recht regnerischer und warmer Monat. So um Lauffen am Neckar rum gab es kaum Schnee, aber öfters mal Nebel.

Hier ein längerer Rückblick in Bildern und wenigen Wörtern.

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Und immer schön weiter. Lauffen muss hübsch eckig werden…

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Wie am Fließband.

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Yupp. bwegt, dreht ein paar Extrarunden. Mal sehen wie lange. Das Bild ist vom 3. Dezember. Und da hatte ich es schon ein paar Tage so gesehen. Ich brauch immer etwas länger, bis ich die Kamera zück.

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Und auch ich dreh meine Extrarunden am Bahnhof. Wie auch der Zug … mal wieder. Seufz.

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Warten auf’s Essen.

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Anstatt Schnee.

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Augen!

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Die brauchen keinen Regen.

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Wellen machen…?

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Dafür bin ich mit dem Rad – wenn es mal schneit – sehr lange der erste auf Arbeit. Was eigentlich auch saudoof ist. Ist aber so.

Die anderen stehen dann immer noch schön im Stau. Wischen frustriert auf ihrem Smartphone rum. Und die Raucher rauchen dabei eine nach der anderen. Und der Tank wird auch nicht voller.

Ich hab zwar auch länger als sonst gebraucht. Dabei aber so viel Spaß wie selten gehabt, und zusätzlich richtig tolle Bilder von tollen Motiven gemacht…

Aber hey! Die „Propaganda“ funktioniert. Die Autos und Parkplätze werden immer mehr. Leider hat die Bahn da auch ihren Teil dazu beigetragen. Das ist aber nochmal eine andere Geschichte.

Und die Interpunktion auf dem Plakat stimmt auch nicht so wirklich.

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So Wege.

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Lichterschatten.

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’Ne Serie!

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Augen! Und ’ne Nase…

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Wohl vom Sturm verschwurbelt.

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Ein Zuhause?

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Es muss nicht immer ein IPA sein.

Wir waren letztens spazieren. Es hatte abends immer noch geregnet, und wir sind zur Feierabendzeit am Neckar entlang, auf’m Weg zu einer unserer Lieblingsstellen, der Hauptstrasse ein längeres Stückchen gefolgt. Es war unmöglich sich zu unterhalten. Das Gerausche der Autos auf der nassen Strasse war dermaßen laut, dass man schier austicken hätte können. Und es hat einfach nicht aufgehört.

Ich wollte das mit meinem Smartphone als Erinnerung und Beweis speichern. Allerdings ist die Qualität meiner Kamera nicht so toll. Auch das Mikro hat es nicht so drauf.

Jedenfalls war später im Film noch mehr Gerausche zu hören. Heute früh wollte ich beim Aufräumen der Festplatte, die Filmchen schon wegschmeissen.

Da hatte ich aber spontan ’ne Idee.

Hab sie zusammengeschnippelt und eine ältere Liedidee von Dadanaut drunter gelegt.

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Ja, tatsächlich eine Kugel.

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Langsam wird das wieder was mit dem Blauen Turm in Bad Wimpfen. Die Verschalung rutscht nach unten.

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Wollten mitgenommen werden.

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Lektüre und Mittagstisch am Bürotisch.

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Denkt wohl, es sei ein Kleiber. Tsss!

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Die Nachbarn freut’s.

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Da sind Glückshormone drin.

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Dunkelnebel. Mit’m Rad aufm Weg zur Arbeit.

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In der Ferne der Wunnenstein. Die Sonne dahinter, davor ein Traktor.

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Noch relativ sauber.

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Warten, dass der Router neu startet. Die Lancom-Router scheinen allesamt Montagsgeräte zu sein. Unser Neu-Tausch-Gerät auf Arbeit fängt nach nicht einmal einem Jahr auch schon wieder das Zicken an.

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Die Regiswindiskirche an Strasse und Fluss.

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Will gelernt werden: Bitwig.

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Die Burg an Weihnachten rum.

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Ja, er schmeckte ganz wunderbar. Alle drei Weine.

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Hoppla! Wohl zu viel gefeiert … allerdings waren die Kisten Sprudelkisten. Aber es fehlen noch die Einwegflaschen, oder die, die noch gefüllt herum stehen. Die sind hier nicht verzeichnet und verfälschen die Statistik. Tsss…!

Zeitraum oder Beteiligte? Das überlasse ich eurer Phantasie…

[Es geht im Norden ein Gerücht um, welches besagt, das mal drei aus’m Süden 72 Flaschen Bier – an einem Abend – leer getrunken haben sollen, und somit für den Ruin eines Kulturvereines verantwortlich sind. Also nur fast. Und das andere stimmt auch nicht. Pfff! Alles Spökenkieker dort…]
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Dann wurde ich bei Facebook gesperrt, weil ich Goscinny zitiert hatte. Unfassbar! So weit sind wir schon?

Gefällt mir gar nicht.

Ein kurzer Auszug aus dem Heft:

Asterix: „Wir müssen unser Fass wiederfinden, bevor die Römer sich über unseren Zaubertrank hermachen. Ist es noch weit bis zum Palast ?“ – Teefix: „Nou Nou, nur noch ein paar Fuss.“ – Obelix: „Was fürn Fuss?“ – Teefix: „Wir in Britanien haben uns darauf geeinigt, Entfernungen in Fuss zu messen.“ – Obelix: „In Fuss!?“ – Teefix: „Jaa, und wenn man 6 Fuss hintereinander nimmt, hat man einen Schritt.“ – Obelix: „Die spinnen, die Briten.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Asterix_bei_den_Briten_(Comic)

Ich hatte dort einen Beitrag über einen Finnen, der seinen Tesla in die Luft sprengte, kommentieren wollen.

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Hmmm … Ehrlich? Keine Ahnung!

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Ja, so sieht das dann aus, wenn es nur sinnlos rumsteht. Dann wird es eben vandalisiert. Leider.

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Am 30. bin ich kaum aus der Bude gekommen. Dabei wollte ich noch Radeln und ein paar andere Dinge erledigen. Aber ich habe morgens mein Trellis and den Laptop gestöpselt, musiziert, Kaffee getrunken und dabei Bitwig etwas näher kennen gelernt. Na ja, … und war dann eben wie gefesselt oder fast schon paralysiert. Das darf auch mal sein.

Und das ist dabei rausgekommen:

Da passt der Mix natürlich noch gar nicht. Aber für den ersten „schnellen“ Wurf gar nicht so schlecht.

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Und dann habe ich mich endlich für eine Liedidee entschieden, an der gemeinsam getüftelt werden kann. Da muss ich jetzt noch an ein paar Feinheiten feilen, und dann passend schnippeln und exportieren, und hoffen, dass sie auch taugt.

Aber immerhin endlich mal ein Schritt vorwärts, nachdem ich mittlerweile 5 andere Ideen wieder verworfen hatte.

Das hier ist ein kurzer Auszug der Rhythmen, die auch zuerst in Bitwig entstanden sind, in Logic nachgebaut und noch etwas erweitert und ausgebaut wurden.

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Dann haben wir abends noch an einer Bierverkostung über YouTube teilgenommen. Organisiert vom 0711 Biersommelier.

Es war total interessant. Wir haben viel über die Hintergründe erfahren. Sowohl geschichtliche und technische und biologische und chemische …

… und haben natürlich auch tolle Geschmäcker erlebt.

Das war unser erstes „Online Beer Tasting“. Hätten wir so nicht erwartet. Kann man nochmal machen.

Bierverkostung
  1. SchönramerPils :: sehr leicht und süffig aber trotzdem würzig
  2. SinghBräu4Korn :: auch sehr süffig und fruchtig
  3. Bierwerk GerstenfuxIcefox (dunkles Lager Bier) :: sehr malzig und lakritzig
  4. Brauwerk FreistilWanna B New England IPA :: schön bitter und fruchtig
  5. SondersudGrünhopfen IPA :: absolut süffig
  6. Hey Joe BrewingMilkshake Double IPA :: fruchtig und vom Eindruck sehr milchig

Die Biere waren alle unterschiedlich, total lecker, handgemacht und sehr regional. Wir haben auf jeden Fall Neues für die Einkaufsliste entdeckt…

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Kapitän Haddock hätte auch seine pure Freude an der Verkostung gehabt.

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Unser Laptop hat jetzt auch den passenden Aufkleber.

Das war der Dezember 2021…

…vielleicht sind wir alle nun in ein nettes 2022 gerutscht. Wünschen darf man ja.

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Regiswindis am Silvesterabend.

Bilder von unterwegs #2020,201

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Weinberge beim Prallhang. Lauffen/Talheim.

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Der Baumbach. Kurz vor Walheim.

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Blick in die Ferne. Bei der Helfenberger Ruine. Richtung Beilstein.

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Die Ruine.

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Morgens auf dem Panoramaweg.

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Mal wieder ne kurze Unterbrechung.

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Blick vom Panoramaweg Richtung Lauffen.


Das war der April im Schnelldurchlauf…

April 2020


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Der Michaelsberg bei Cleebronn.

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Blick in die Ferne. Aufm Dietersberg bei Ilsfeld.

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Das Theaterschiff in Heilbronn.

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Der Neckar bei Böckingen (Heilbronn).

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Von Horkheim nach Nordheim.

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Von Nordheim über einige Hügel nach Lauffen.

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Die Vogelinsel. Gegenüber vom Kiesplatz. In Lauffen.

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Am Neckar Richtung Krappenfelsen.

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Eine der Kurven des Panoramweges. Immer wieder schön.

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Nebelfelder.

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Ab hier mit 55 abwärts…


Mai

Mai 2020


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Sonnenstrahlen durchschneiden den Nebel beim Leuchtmannshof.

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Morgens. Kurz vor Beilstein.

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Die weissen Punkte sind Störche. Beim Horkheimer Segelfluggelände.

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Ein schönes Stück Radweg entlang der Schozach. Zwischen Talheim und Horkheim.

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Das Bietigheimer Eisenbahnviadukt.

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Die „weissen Klippen“ … auch bei Bietigheim.

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Blick auf das Schloss von Kleiningersheim.


Juni

Juni 2020


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Burg Stettenfels. Untergruppenbach.

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Bad Wimpfen.

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Ein Storch in der Nähe des Segelfluggeländes bei Horkheim (Heilbronn). Dieses Jahr gibt es viele Störche im Landkreis.

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Tage später immer noch und in Gesellschaft.

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Eine bunte Wiese nahe der Kreuzung beim Rauhen Stich (Talheim).

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Morgens den Panoramaweg hoch. Blick nach Lauffen am Neckar. Rechts sieht man den Krappenfelsen.

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Aufm Prallhang. Blick in die Ferne. Unten der Neckar, links hinten in der Kurve liegt Lauffen.

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Morgens aufm Weg zur Arbeit. Kurz vorm Leuchtmannshof.

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Abends auf dem Panoramaweg. Die Qualität des Bildes ist nicht berauschend. Eher rauschend … aber der Anblick war toll.


Und der Juli bis heute … da kommt vielleicht noch was dazu…

Juli2020

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Markt & Blühwiese

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Heute habe ich es endlich mal geschafft, auf dem Rückweg vom Markt in Heilbronn, an der Blühwiese vom Kartoffelhof Schäffer halt zu machen. 2019 ist mir das so gar nicht und überhaupt nicht gelungen, obwohl ich zig mal dran vorbei geradelt bin. Dieses Jahr ja auch schon einige Male.

Warum? Weil ich da einer der Blühpaten bin. Warum? Weil ich denke, dass das eine ganz nette Art und Weise ist, um mal zu zeigen, dass mir all die Natur auch was wert ist. Und weil Blühwiesen sowieso ne ganz tolle Idee sind. Allein schon wegen der Farben- und Artenvielfalt.

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Als Blühpate bekommt man auch immer ganz nette E-Mails mit schönen Bildern, wie es im Moment auf der Wiese aussieht, zugeschickt.

Nun hab ich auch mal selbst geknipst, und ein ganz nettes Gespräch mit Oma Schäffer gehabt.

Und die selbst bemalte Tafel mit all den Namen find ich auch klasse…